Inhaltsverzeichnis Artikel und Korrespondenzen 1861

Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 15, 4. Auflage 1972, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1961, Berlin/DDR. S. 263-269.

1. Korrektur
Erstellt am 20.09.1998

Friedrich Engels

Brighton und Wimbledon

Geschrieben um den 4. April 1861.
Aus dem Englischen.


["The Volunteer Journal, for Lancashire and Cheshire" Nr. 31 vom 6. April 1861]

<263> Die Übungen der Freiwilligen-Korps von London und Umgebung am Ostermontag scheinen unsere in dem Artikel über "Freiwilligen-Generale" ausgesprochenen Erwartungen voll bestätigt zu haben. Der Versuch Lord Ranelaghs, alle Freiwilligen seines Distrikts für einen Tag unter seinem Kommando zu versammeln, bewirkte sofort eine Spaltung unter den verschiedenen Korps. Ein Gegenkandidat für den Oberbefehl erstand in der Person von Lord Bury; dem Manöver in Brighton stellte er eine Feldübung in Wimbledon gegenüber. Die Uneinigkeit unter den verschiedenen Korps war groß, und die Folge war, daß einige nach Brighton unter das Kommando von Lord Ranelagh, einige nach Wimbledon unter das von Lord Bury, einige, unabhängig von diesem, an demselben Ort, einige nach Richmond und einige nach Wanstead gingen. An sich hätte in dieser Zersplitterung kein Nachteil gelegen. Jedes Korps ist völlig unabhängig vom anderen und hat das Recht, seine freien Tage auf eigene Weise zu genießen. Aber es mußten und haben sich große Nachteile aus den scharfen Debatten, den persönlichen Zänkereien und den Feindseligkeiten ergeben, die dieser Zersplitterung vorausgingen und die sicherlich einige Zeit fortdauern werden. Kommandierende Offiziere haben für die eine oder die andere Seite Stellung genommen; deren Soldaten haben gleichfalls Partei ergriffen, jedoch nicht immer für ihre Befehlshaber, so daß die Mehrheit der Londoner Freiwilligen in zwei große Teile gespalten worden ist - die Ranelagh- und die Bury-Partei. In Brighton erschien eine große Anzahl von Soldaten der Korps, die nach Wimbledon beordert waren, ohne Waffen, aber in Uniform, um gegen die Entscheidung und den <264> Befehl ihrer eigenen unmittelbaren Vorgesetzten zu protestieren. Lord Ranelagh, dem dieses Zeichen von Sympathie sehr schmeichelte, formierte sie sogar zu einem provisorischen Bataillon; mit einem außerordentlich guten militärischen Geschmack, den man bisher in keiner Armee antreffen konnte, hat er ihnen erlaubt, mit seinen eigenen Soldaten aufzumarschieren. So berichtete wenigstens der "Daily Telegraph".

Wir fragen nun, welches Recht sowohl Lord Ranelagh als auch Lord Bury haben, sich selbst als Kandidaten für Freiwilligen-Generale aufzustellen und dadurch unter Einheiten, die bisher harmonisch zusammengearbeitet haben, Zwietracht zu säen. Beide Offiziere haben bei den regulären Truppen gedient; wenn sie den Ehrgeiz hatten, General zu werden, gab es für sie wie für andere den gewöhnlichen Weg, zu diesem Rang aufzusteigen, und bei ihrer sozialen Stellung war die Chance hierfür zehnmal größer als für die Mehrzahl ihrer anderen Kameraden. Sie wußten, als sie in die Freiwilligen-Korps eintraten, sehr wohl, daß der höchste mit diesem Dienst zu vereinbarende aktive Rang der eines Oberstleutnants ist, daß die Freiwilligen, falls sie jemals einberufen würden, zusammen mit den Linientruppen und der Miliz zu Brigaden vereinigt und dem Kommando von Brigadegeneralen der Linientruppe unterstellt würden, und daß gerade die Natur der britischen Militärorganisation es unmöglich macht, Offiziere irgendeines anderen Teils der Streitkräfte als der Linientruppe zu Generalen zu ernennen. Wenn sie zum Rang eines zeitweiligen Freiwilligen-Generals streben, trachten sie nach Stellen, zu denen weder sie noch andere Freiwilligen-Offiziere jemals berufen würden und für die sie infolge mangelnder Erfahrung in der Führung von Truppenmassen auch unfähig sind. Wenn sie jedoch, nur um einen Tag lang General zu spielen, die Harmonie zwischen den verschiedenen Korps ihres Bezirks stören und dabei riskieren, der Bewegung ernsten Schaden zuzufügen, so verdienen sie sogar strengere und bestimmtere Verurteilung.

Es ist bisher bei jedem größeren Zusammenziehen von Freiwilligen üblich gewesen, das Oberkommando und die Ernennung von Brigade- und Divisionsgeneralen dem Militärkommandeur des Distrikts anzubieten. Wir haben in unserem vorigen Artikel gesagt, daß wir diesem Verfahren durchaus zustimmen, weil es der militärischen Sitte und Subordination entspricht und weil es tüchtige Befehlshaber gewährleistet. Wir sehen nun, daß es noch mehr bewirkt. Wäre das Kommando der Oster-Veranstaltung den zuständigen Behörden anvertraut worden, so hätte es keine Spaltung <265> gegeben, und all diese Zänkerei wäre vermieden worden. Aber die Londoner Befehlshaber scheinen ihre Mannschaften mit einer höchst lächerlichen Furcht vor den Horse Guards erfüllt zu haben. "Laßt um Gottes willen die Horse Guards aus dem Spiel!" ist ihr Schlachtruf. Wir im Norden sind nicht so engstirnig. Wir haben immer mit unseren natürlichen militärischen Vorgesetzten auf ausgezeichnetem Fuße gestanden und Nutzen daraus gezogen; wir hoffen auch, daß das alte System beibehalten und uns vor diesen lächerlichen Zwistigkeiten bewahren wird, die jetzt die Londoner Korps entzweien.

Wie mißtrauisch die Londoner gegenüber den Horse Guards waren, zeigte sich bei dem Lärm, den die Anwesenheit General Scarletts in Brighton verursachte, der von den Horse Guards deputiert worden war, um über die Vorgänze zu berichten. Die weisen Männer der verschiedenen Korps schüttelten höchst ernsthaft die Köpfe. Die Entsendung dieses Generals sei ein Versuch seitens der Horse Guards, ihren Zweck auf sehr schlaue Weise zu erreichen. Die schrecklichsten Folgen wurden prophezeit, falls man das als Selbstverständlichkeit hinnehmen würde. Die Freiwilligen hätten eigentlich protestieren sollen; und tatsächlich wurde vorgebracht, daß General Scarlett nicht auf den Salut Anspruch hätte, der nur dem Lordstatthalter der Grafschaft zustünde. Die Sache wurde schließlich dadurch beigelegt, daß beide erschienen und die Ehrenbezeigung gemeinsam entgegennahmen. Aber daß solche Fragen diskutiert werden konnten, zeigt, wie falsch einige Freiwillige ihre Position auffassen.

So sehen wir, daß diese Oster-Affäre weder für die Disziplin innerhalb der Korps, noch hinsichtlich der Subordination oder gar der Ehrerbietung gegenüber den höheren Offizieren für die Londoner Freiwilligen von irgendwelchem Nutzen gewesen ist.

Wenn wir uns den verschiedenen Feldübungen zuwenden, müssen wir vorausschicken, daß wir nur auf den Berichten der Londoner Presse fußen können, die in bezug auf den militärischen Teil außerordentlich unvollständig und verworren sind. Daher können auftretende Fehler in den Fakten nicht uns zur Last gelegt werden.

Lord Ranelaghs fünf Brigaden nahmen östlich von Brighton Stellung, die Stadt vor sich, nachdem sie vorbeimarschiert waren. Sie waren sehr klein; jede umfaßte nur drei Bataillone von durchschnittlich 400 Mann. Mit dieser Streitmacht sollte eine Hügelkette besetzt werden, die für solch eine kleine Zahl viel zu ausgedehnt war. In einem solchen Falle, wenn 7.000 Mann einen Kampf annehmen, wird vorausgesetzt, daß der Feind an Zahl nicht sehr überlegen ist, da sie sich andernfalls zur Reserve zurück- <266> ziehen würden. Deshalb würde der Befehlshaber seine Truppen wie üblich in einer ersten und zweiten Linie und einer Reserve aufstellen. Er würde seine Flanke sichern, so gut er könnte, und die Abwehr irgendwelcher überflügelnder Bewegungen des Feindes seinen Reserven und der Hauptstreitmacht übertragen (vorausgesetzt, daß diese hinter ihm stehen). Wie es jedoch nach fast allen Berichten schien, entfaltete Lord Ranelagh seine 7.000 Mann in einer einzigen Linie! Er hatte ein Programm für eine dreifache Anzahl entworfen, und als nur 7.000 statt 20.000 Mann kamen, ließ er durch die kleine Schar die ganze Fläche des Geländes besetzen, die für die größere Truppenzahl vorgesehen war. Wenn dies tatsächlich geschehen ist, würde es ein für allemal Lord Ranelaghs Ansprüche auf die Generalswürde, ob bei den Freiwilligen oder anderweitig, zunichte machen. Wir sind durchaus abgeneigt zu glauben, daß er einen solchen Unsinn begangen haben könnte, aber wir haben nirgends gesehen, daß der fast einmütigen Feststellung der Presse widersprochen worden wäre und müssen deshalb annehmen, daß es sich so abgespielt hat. Es wird uns sogar berichtet, daß es eine kleine Reserve von wenigen Kompanien gab, daß jedoch zwei Drittel davon sofort in die erste Linie beordert wurden, so daß im Felde kaum die Spur einer zweiten Linie oder Reserve war.

Diese erste Linie mit ihrer angenommenen zweiten Linie und angenommenen Reserve wurde durch einen angenommenen Feind angegriffen, der von Tirailleuren empfangen wurde und - nachdem diese zurückgeworfen worden waren - durch Rottenfeuer von den Kompanien des rechten Flügels. Warum die Freiwilligen bei Manövern Rottenfeuer lernen, ist mehr, als wir zu sagen vermögen. Wir glauben, daß alle Soldaten, die im Felde gestanden haben, mit uns darin übereinstimmen, daß das Rottenfeuer, welches zu der Zeit, als die Linie im Paradeschritt vorrückte, von einigem Nutzen war, aber jetzt vollständig veraltet und gegenüber dem Feinde völlig wertlos ist, und daß es kein nützliches Mittelglied zwischen dem Tirailleurfeuer und der Salve gibt.

Der imaginäre Feind warf die Verteidigungslinie zurück. Wie die Aktion der zweiten Linie und der Reserven (die nach allem als Unterstützung der ersten Linie angenommen worden sind) dargestellt wurde, sind wir außerstande zu begreifen. Die Bataillone hatten nicht nur von der Annahme auszugehen, daß sie zurückgeworfen, sondern auch davon, daß sie abgelöst worden seien. Dann wurde eine zweite, im Rücken liegende Hügelkette besetzt und ging wieder verloren, aber bei einer dritten Terrainveränderung trat eine Wendung ein, imaginäre Verstärkungen kamen herbei, der Feind wurde zurückgeschlagen, aber nicht ernstlich verfolgt,

< 267> Von der "Times" wird uns berichtet, daß die durchgeführten Bewegungen einfachster Natur waren. Das Folgende ist eine Zusammenfassung, die der Korrespondent des "Telegraph" von einem Offizier als Bericht über die Bewegungen von dessen Bataillon erhielt.

"In Viererreihen angekommen, bildeten die Glieder Viertel-Distanz-Kolonnen vor Nr. 1, die Kolonne schwenkte nach links und schwärmte wieder in Richtung Nr. 1 aus, rückte in Linie vor, gedeckt durch Nr. 1, machte halt, das Signal zum Sammeln ertönte, und die Tirailleure kamen an die Reihe. Feuer von den Kompanien des rechten Flügels; die Linie zog sich zurück und passierte in Viererreihen vom äußersten rechten Flügel der Kompanien nach hinten; Frontwechsel in Kolonne, hinter Nr. 1 Viertel-Distanz-Kolonne gebildet; in Unterabteilungen um das Zentrum marschiert, von hinten entwickelt im Abstand zum Schwenken, Linksschwenkung in Linie und eine Salve abgefeuert; in Kompaniekolonnen hinten am rechten Flügel entlang vorwärtsbewegt; Ausrichten nach Nr. 1, Viertel-Distanz-Kolonnen vor Nr. 1; ausgeschwärmt auf Nr. 2; dann rückte Nr. 1 in die Frontlinie, und die übrigen schwenkten nach rechts vor, bildeten Viertel-Distanz-Kolonnen hinter Nr. 1 zu vieren nach links und verließen so den Hügel."

Über die Art und Weise, in der diese Bewegungen durchgeführt wurden, wissen wir nur, daß wie gewöhnlich bei Freiwilligen sehr oft Distanzen verlorengingen und die Kompanien beim Reihebilden auseinanderkamen.

In Wimbledon manövrierte Lord Grosvenor mit seinem Bataillon früh am Morgen und marschierte ab, als Lord Burys zwei Brigaden (weniger als 4.000) ankamen. Diese absolvierten eine sehr einfache Übung, die aber sehr geeignet war, der Mannschaft eine Vorstellung von den Vorkommnissen und Bewegungen zu geben, wie sie in einem wirklichen Kriege eintreten. Das Ganze ist in Oberst McMurdos Ansprache so gut beschrieben, daß wir nur hinzufügen müssen, daß wir auch hier, um die Zeit zwischen dem Zurückgehen der Tirailleure und der Eröffnung des Salvenfeuers auszufüllen, Rottenfeuer finden, was wir ganz entschieden in jeder Hinsicht als falsch beurteilen. In solchen Augenblicken befahl der Herzog von Wellington seinen Leuten, sich lieber flach hinzulegen, als sich aufrechtstehend durch die Artillerie beschießen zu lassen und mit einem schwachen, unwirksamen und für sie selbst demoralisierenden Rottenfeuer zu erwidern. Im übrigen stimmen wir völlig mit der vortrefflichen Ansprache McMurdos überein, mit der wir diese Bemerkungen schließen. Wir hoffen, alle Freiwilligen werden beachten und im Gedächtnis behalten, was er über das Kompanieexerzieren sagt. Die Grundausbildung von Freiwilligen <268> ist notwendigerweise weniger vollkommen als die des regulären Soldaten, aber trotzdem ist sie für die Zuverlässigkeit der Bataillone von höchster Bedeutung. Nur die größte Aufmerksamkeit gegenüber dem Kompanieexerzieren kann in gewisser Hinsicht diesen unvermeidlichen Mangel beheben.

Oberst McMurdo sagt:

"Freiwillige! Männern, die von der Sache etwas verstehen, muß man die Bewegungen, die Sie heute durchgeführt haben, nicht bis ins kleinste erklären. Ich halte es aber für notwendig, Ihre Aufmerksamkeit auf den Charakter der beiden Positionen zu lenken, die Sie im Verlauf der durchgeführten Feldübungen eingenommen haben. Die erste Position, die Sie heute einnahmen, war natürlich sehr stark, so stark, daß zwei Drittel des Feindes nicht zum Einsatz gekommen wären. Weder hätte seine Kavallerie mit Erfolg agieren, noch seine Artillerie Ihnen Schaden zufügen können - es sei denn durch vertikales Feuer. Es wurde angenommen, daß der Feind, der diese Position für zu stark hielt, sich bemühte, das Plateau zu erreichen, auf dem wir jetzt stehen, indem er uns eins dieser langen Täler entlang in Richtung Wimbledon in die Flanke fiel. Es war daher notwendig, daß Sie die starke Position aufgaben, die Sie vorher innehatten, und Ihre Front nach links wechselten. Der Feind hatte ein doppeltes Ziel vor Augen. Er wollte auf ebenen, flachen Boden kommen, wobei er sowohl die Artillerie als auch die Kavallerie und Infanterie im Kampf einsetzen konnte, und er wollte, indem er in Ihre linke Flanke fiel, die Wimbledoner Landstraße erreichen, auf der er durch Ihre Position auf London marschieren konnte. Es ist mein Wunsch, Ihnen den Unterschied zwischen den beiden Stellungen klarzumachen, die Sie innehatten. Es war völlig anders, als Sie an dem zerklüfteten Hügel lagen, wo weder Kavallerie noch Artillerie Sie erreichen konnten. Sie hielten dort den Feind zurück, und jede Anzahl mutiger Soldaten überhaupt hätte den Feind dort zurückhalten können; aber hier sind Sie gleichsam auf eine Art Billardtisch geführt worden, wo Sie den Operationen der vielleicht besten Truppen in Europa ausgesetzt sein könnten. Ich beobachtete, als sich die Linie hier formierte, daß einige Bataillone ein wenig unsicher waren. Ich tadle sie nicht dafür, weil sie noch sehr wenig Übung haben. Indessen, sie waren unsicher, und wenn sie es heute beim Bilden der Linie sind, was geschähe erst, wenn diese Ebene hier von feindlicher Artillerie bestrichen würde, wenn Sie nahe am Verdursten wären, in Ihrer Nähe viele Ihrer Kameraden fielen und wenn Sie plötzlich inmitten von Staub und Rauch durch eine schwere Attacke der feindlichen Kavallerie den Boden unter Ihren Füßen wanken fühlten? Bedenken Sie, wie leicht junge Truppen unter solchen Umständen unsicher werden können! Was überwindet nun das alles? Disziplin, und immer wieder Disziplin. Unter Disziplin verstehe ich nicht die Korrektur schlechter Haltung - ich meine vielmehr die gewohnheitsmäßige Verbindung, die Einheit von Körper und Geist, die auf einen bestimmten Zweck gerichtet ist; diese Verbindung von Körper und Geist, die das Ganze in Aktion setzt und eine Kompanie, ein Bataillon, eine Brigade wie eine Maschine handeln läßt. Das kann jedoch nur durch Kompanieexerzieren erreicht werden, es kann nur erreicht werden, wenn man dem Einzel- <269> exerzieren große Aufmerksamkeit schenkt, weil ich eine Kompanie als die Einheit der Armee ansehe, und wenn die einzelnen gut exerziert und sicher sind, dann ist die Kompanie sicher, und die ganze Armee wird sicher sein. Alles, was Sie über das Schießen gelernt haben, all Ihr Eifer, all Ihr Patriotismus wird am Tage der Schlacht ohne eine gründliche Kenntnis des Kompanieexerzierens nutzlos sein. Kompanieexerzieren und nichts als Kompanieexerzieren tut es, und deshalb bitte ich Sie zu bedenken, daß ausgezeichnetes Schießen nicht alles ausmacht, weil es nichts hilft, wenn Sie nicht völlig fest die Linie unter Feuer aufgestellt haben. Meine Herren, Sie hatten auf dem feuchten Boden ein schweres Tagewerk; ich will Sie deshalb nicht länger abhalten, sondern überlasse es Ihnen, in jene Heime zurückzukehren, die Sie so gut zu schützen imstande sind."

F. E.