Inhaltsverzeichnis Artikel und Korrespondenzen 1861

Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 15, 4. Auflage 1972, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1961, Berlin/DDR. S. 289-300.

1. Korrektur
Erstellt am 20.09.1998

Friedrich Engels

Waldersee über die französische Armee

Geschrieben im Juni 1861.
Aus dem Englischen.


["The Volunteer Journal, for Lancashire and Cheshire" Nr. 42 vom 22. Juni 1861]

<289> Vor kurzer Zeit wurde in Berlin das Buch "Die französische Armee auf dem Exercirplatze und im Felde" veröffentlicht, das großes Aufsehen erregte und rasch mehrere Auflagen erlebte. Obgleich der Verfasser sich selbst nur "einen alten Offizier" nennt, ist es kein Geheimnis, daß das Buch von General Graf Waldersee, dem früheren Kriegsminister Preußens, geschrieben wurde. Er ist ein Mann, der in der preußischen Armee sehr hohes Ansehen genießt und sich durch die Revolutionierung des alten pedantischen Systems besonders ausgezeichnet hat, indem er dafür sorgte, daß die Soldaten tiraillieren, patrouillieren, auf Vorposten stehen und den Dienst der leichten Infanterie allgemein lernen. Seine neue Methode, auf die wir bei anderer Gelegenheit zurückkommen werden, ist nun in der preußischen Armee eingeführt. Sie ist dadurch bemerkenswert, daß sie alle Formenpedanterie beseitigt und ausschließlich an die intellektuellen Kräfte des Soldaten appelliert, wobei jeder Dienst nur durch verständige und harmonische Zusammenarbeit einer Anzahl von Männern gut durchgeführt werden kann. Ein Offizier, der soviel Nachdruck auf die verstandesmäßige Ausbildung jedes einzelnen Soldaten legt, hatte natürlich zu jeder Zeit großes Interesse an der französischen Armee als derjenigen, welche wegen der persönlichen militärischen Intelligenz ihrer Leute sich am meisten auszeichnet. Wir brauchen daher nicht erstaunt zu sein, wenn wir feststellen, daß dieser Offizier jene Armee zum speziellen Gegenstand seiner Studien gemacht hat und daß er in ihren Reihen viele Freunde und Bekannte hat, durch die er wertvolle Information erhalten kann. Nach den Erfolgen der Franzosen gegen eine der besten und tapfersten europäischen Armeen im italienischen Feldzug von 1859 wurde es eine Frage von europäischem <290> Interesse, welchen Umständen solche außergewöhnlichen und stetigen Siege zu danken sind; und in der obengenannten Veröffentlichung gibt General Waldersee das, was er als eine Erklärung zu diesem Gegenstande betrachtet.

Das Folgende ist einem Bericht über den allgemeinen Charakter der französischen Armee entnommen:

"Sie teilt alle guten Eigenschaften, aber auch alle Fehler und Schwächen des französischen Charakters. Belebt von echt kriegerischem Geist, ist sie voller Kampfeslust, Tatendurst und Ruhmsucht, mutig und tapfer, wie sie dies zu allen Zeiten und noch neuerdings auf den Schlachtfeldern Algeriens, der Krim und Italiens bewiesen hat. Überall gab es Gelegenheiten, bei denen sowohl Offiziere als auch Soldaten besonders unter den Elitetruppen Wunder der Tapferkeit vollbracht haben, wie denn überhaupt die Leistungen der französischen Soldaten in diesen Kriegen die größte Achtung verdienen.

Von großer Beweglichkeit in körperlicher und geistiger Hinsicht - die sich aber auch oft genug zu einer fortwährenden Unruhe steigert -, ist der französische Soldat unermüdlich und ausdauernd sowohl im Gefecht wie bei Anstrengungen aller Art.

Selbstbewußt im höchsten Grade, voller Ehrgeiz und Eitelkeit, hat jeder einzelne Soldat nur einen Wunsch: auf den Feind zumarschieren. Er kennt keine Schwierigkeiten; er richtet sich nach dem alten französischen Sprichwort: 'Wenn die Sache möglich ist, ist sie so gut wie getan; wenn sie unmöglich ist, wird sie irgendwie getan werden'. Ohne viel Überlegung - nicht selten sogar sehr leichtsinnig - geht er drauflos, überzeugt, daß es keine Schwierigkeiten gibt, die er nicht überwinden kann. So drängt er mit dem seiner Nation eigenen Elan und Ungestüm stets zum Angriff, in dem seine größte Stärke liegt. Dabei ist der französische Soldat umsichtig, gewandt, besonders geschickt im Einzelkampf und gewöhnt, auf eigene Verantwortung zu handeln. Er ist erfinderisch und weiß sich in verwirrenden Situationen zu helfen. Er versteht es mit besonderem Geschick, es sich im Biwak bequem zu machen, Brücken usw. im Gefecht zu improvisieren, im Handumdrehen Häuser und Dörfer zur Verteidigung einzurichten und sie danach mit der größten Zähigkeit zu verteidigen.

Krieg ist das Element einer Armee. Die französische Regierung betrachtet sehr weise den Krieg als den Normalzustand der Truppen und behandelt sie zu allen Zeiten und unter allen Umständen mit demselben Ernst und derselben Strenge wie im Kriegszustand, Die Regimenter werden so oft wie möglich im Lager konzentriert und haben außerdem ständig die Garnison zu wechseln, so daß durchaus keine Friedensgewohnheiten unter ihnen entstehen können. In demselben Geist ist die Ausbildung der Männer nur für den Krieg berechnet, und für Paradezwecke wird überhaupt nichts getan. Kein Korps wird jemals nach dem Parademarsch beurteilt, und es ist daher dem fremden Offizier ungemein auffallend, wenn er französische Bataillone selbst vor dem Kaiser in nachlässiger Haltung, in krummen Linien, die Soldaten ohne Tritt und im beliebigen Marschtritt mit dem Gewehr über der rechten Schulter, den Vorbeimarsch ausführen sieht.

<291> Aber das Bild hat seine Licht- und Schattenseiten. Die vielen guten militärischen Eigenschaften, die den französischen Soldaten ungestüm vorwärtstreiben, zeigen ihre glänzende Wirkung nur so lange, als es dem französischen Soldaten gestattet ist, vorzudringen. Das sentiment individuel <persönliche Gefühl>, das auf dem Grunde aller seiner Befähigung für den Angriff steht, hat auch seine großen Nachteile. Der Soldat, hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt, geht mit der Masse mit, so lange diese siegreich vorgeht; aber wenn diese Masse gewaltsam und vielleicht noch unerwartet zum Zurückgehen genötigt wird, ist ihr Zusammenhang, die Verbindung jedes einzelnen mit seinem Kameraden bald gelöst, und zwar um so mehr, als in einem solchen Falle die sorglose taktische Ausbildung der Truppen - von welcher später das Nähere erörtert werden wird - alle Standhaftigkeit unmöglich macht und zur Unordnung und äußeren Auflösung führt.

Hierzu kommt, daß die Franzosen ihrer Natur nach neidisch sind und bei allem ihrem nationalen Leichtsinn in ernsten Momenten leicht zum Mißtrauen neigen. Der französische Soldat folgt seinen Offizieren gern und mit Vertrauen im Gefecht, aber nur so lange, als diese Offiziere ihm vorangehen und ihn buchstäblich vorwärtsführen. Das verlangen die Soldaten, und beim Vorrücken im Gefecht sprechen sie es laut durch den Ruf aus: 'Epauletten an die Front!' So haben höhere Offiziere und Generale im Gefecht sich stets an die Spitze ihrer Truppen zu setzen - für einen General bestimmt der richtige Platz - und das erklärt den bedeutenden Verlust an Offizieren, den die Franzosen zu allen Zeiten erlitten haben. Aber wenn ein Rückzug unvermeidlich wird, schwindet sehr bald das Vertrauen in die Offiziere und macht im äußersten Falle offenem Ungehorsam Platz. Aus diesen Gründen ist daher auch für die Franzosen ein ihnen kräftig aufgezwungener Rückzug stets von größter Gefahr gewesen und wird dies auch ferner sein."

General Waldersee hätte viel mehr hinzufügen können über die Leichtigkeit, mit der das Vertrauen der französischen Soldaten in ihre Offiziere unter widrigen Umständen hinwegschmilzt. Das Vertrauen der Männer in ihre unmittelbaren Vorgesetzten, selbst nach wiederholten Mißerfolgen, ist der beste Maßstab für die Disziplin. Gemessen daran sind die Franzosen nicht viel besser als völlig undisziplinierte Rekruten. Es steht für sie fest, daß sie niemals geschlagen werden können, außer durch "Verrat"; und wann immer sie eine Schlacht verloren und sich mehr als einige hundert Yards zurückziehen mußten - wann immer der Feind sie durch eine unerwartete Bewegung überraschte, erhoben sie regelmäßig den Ruf: "Wir sind verraten!" So sehr ist dies Bestandteil des Nationalcharakters, daß Napoleon in seinen Memoiren (die lange nach den Ereignissen, auf St. Helena geschrieben wurden) andeutungsweise den meisten seiner Generale irgendeine verräterische Handlung zur Last legen konnte, und französische Geschichtsschreiber - sowohl militärische als auch andere - konnten diese <292> Andeutungen zu den erstaunlichsten Märchen aufbauschen. Wie die Nation von den Generalen denkt, so denkt der Soldat von seinen Regiments- und Kompanieoffizieren. Ein paar harte Schläge, und mit der Disziplin ist es vollständig aus; und daher kommt es, daß von allen Armeen die Franzosen die unheilvollsten Rückzüge gemacht haben.

["The Volunteer Journal, for Lancashire and Cheshire" Nr. 44 vom 6. Juli 1861]

Über die Art der Rekrutierung von Soldaten und Offizieren gibt Waldersee den folgenden Bericht:

"Der französische Soldat wird durch Losen unter den jungen Männern für den Dienst bestimmt; aber jeder hat das Recht, eine von der Regierung festgesetzte Summe für einen Ersatzmann zu zahlen. Diese Summe fließt in eine von der Regierung verwaltete Kasse, aus der der Ersatzmann eine kleine Summe als Handgeld bei der Anwerbung und den Rest nach Ablauf seiner Zeit erhält; die Zinsen werden wahrend der Dienstzeit an ihn gezahlt. Die ihm geschuldete Summe kann jedoch teilweise oder ganz bei Vergehen oder schlechter Führung entzogen werden. So hat die Regierung die Auswahl der Ersatzleute ganz in der Hand, und wirbt soviel als irgend möglich nur Leute, die schon sieben Jahre gedient, sich als zuverlässig erwiesen und gut geführt haben. Eine große Anzahl ausgebildeter Soldaten wird so der Armee gesichert, und sie bilden ein ganz vortreffliches Material für Unteroffiziere. Die Dienstzeit beträgt sieben Jahre; in dieser Zeit steht jedoch die größere Zahl der Männer nur vier oder fünf Jahre wirklich bei der Fahne und ist für den Rest beurlaubt.

Die Unteroffiziere werden mit besonderer Umsicht ausgewählt und mit großer Rücksicht und Achtung von den Vorgesetzten behandelt. Sie zeichnen sich meistens nicht nur durch hervorragende Tüchtigkeit und gründliche Kenntnis des Detaildienstes, sondern auch durch Intelligenz, Selbständigkeit, gute soldatische Haltung und einen großen Ernst, namentlich den Gemeinen gegenüber, sehr vorteilhaft aus, über die sie sehr gut die große Autorität zu behaupten wissen, die ihnen das Reglement einräumt. Da jeder Unteroffizier zum Offizier befördert werden kann, sind sie bemüht, sich die Gemeinen in respektvoller Distanz zu halten, wahrend sie andererseits jede Anstrengung machen, sich auszuzeichnen und ihren Untergebenen ein gutes Beispiel zu geben.

Der größte Teil der Unteroffiziere besteht jetzt aus Ersatzleuten. Nur wenige werden während ihrer ersten Dienstzeit zu Korporalen und Sergeanten gemacht und unter jenen besonders solche jungen Leute, die eine gute Erziehung mitbringen, aber durch den großen Andrang von Kandidaten an den Militärschulen keine Aufnahme gefunden haben und freiwillig in die Armee eintreten, um zu versuchen, dort eine Offizierstelle zu erlangen. Solche jungen Leute avancieren sehr bald zum Unteroffizier und werden, nachdem sie das für den Unteroffizier vorgeschriebene dienstliche Examen bestanden <293> und durch dasselbe das Zeugnis der Qualifikation zum Unterleutnant erlangt haben, nicht selten schon nach zwei bis vier Jahren zum Offizier befördert.

Die Mehrheit der zu Offizieren beförderten Unteroffiziere erhält das Offizierspatent nach 9 bis 12 Jahren und oft erst nach 15 bis 20 Jahren Dienst. Von 170 solchen wahllos herausgegriffenen Offizieren wurden 16 nach 2 bis 4 Dienstjahren, 62 nach 5 bis 8, 62 nach 9 bis 12 und 30 nach 13 bis 20 Dienstjahren zum Offizier befördert. Die ersten 16 gehörten zu der Klasse der gebildeten jungen Männer; die 62, die nach 5 bis 8 Jahren das Offizierspatent erhielten, wurden für Auszeichnung vor dem Feind befördert. So geht in Friedenszeiten selbst in Frankreich die Beförderung aus den Reihen der Gemeinen langsam vor sich.

Die Offiziere setzen sich zusammen, wie oben gesagt, teilweise aus den Unteroffizieren und teilweise (in Friedenszeiten hauptsächlich) aus den Zöglingen der Militärschulen, wo dieselben zwei Jahre bleiben und nach Bestehen eines strengen Examens sofort als Offiziere in die Armee eingestellt werden. Diese beiden Kategorien von Offizieren halten sich in großer Distanz voneinander; die Schüler der Militärschulen und die nach 2-4 Jahren aus der Mannschaft beförderten gebildeten jungen Leute schauen geringschätzig auf die alten Unterlieutenants und Lieutenants herab, die ihre Epauletten durch lange Dienstzeit erworben haben. Die Offiziere, vom gleichen Bataillon sogar, bilden alles andere als jenen festen Körper, den sie in fast jeder anderen Armee darstellen. Doch sind jene Offiziere, die aus den Reihen der verhältnismäßig weniger gebildeten Mannschaft kommen (welche, besonders nach den großen Verlusten in der Krim und Italien, jetzt wohl mehr als die Hälfte der subalternen Offiziere ausmachen) auf ihre Art sehr nützlich. Obgleich sehr oft äußerst ignorant, mitunter sogar roh und hinsichtlich ihrer Gesinnung nicht viel anders als die Masse der Unteroffiziere überhaupt, kennen sie alle Details des Dienstes genau und füllen ihren Aufgabenbereich gewissenhaft, mit Ernst, Strenge und Pünktlichkeit aus. Sie wissen ausgezeichnet, wie die Soldaten zu behandeln sind, wie man für sie sorgen muß, wie man ihnen im Garnisonsleben, besonders aber im Gefecht, mit eigenem Beispiel stets vorangehen muß. Außerdem besitzen jetzt die meisten gute Erfahrungen im Lagerleben sowie Marsch- und Kampferfahrung.

Im allgemeinen ist der französische Offizier intelligent und kampflustig, Er weiß um sich - namentlich im Gefecht, wo er aus eigener Verantwortlichkeit handelt und durch seine Tapferkeit den Soldaten stets mit gutem Beispiel vorangeht. Fügt man für die Mehrheit von ihnen ein gut Teil Kriegs- und Kampferfahrung hinzu, so müssen wir sagen, daß sie Qualitäten besitzen, die sie für ihren Beruf sehr geeignet machen.

Die Beförderung erfolgt entweder nach Dienstalter oder nach Wahl. In Friedenszeiten rechnet man auf drei Beförderungen zwei durch Dienstalter und eine nach Wahl, in Kriegszeiten ist es umgekehrt. Aber die Auswahl ist im allgemeinen auf die Kategorie der gebildeten Offiziere beschränkt, während die Masse derjenigen, die aus der Mannschaft emporgestiegen sind, nur nach Dienstalter befördert werden und so, schon etwas vorgerückt in Jahren, erst zum Hauptmannsgrad gelangen. Das ist etwa die höchste Stufe, die sie erreichen können, und sie sind im allgemeinen ganz zufrieden, sich mit der Hauptmannspension zur Ruhe setzen zu können.

<294> Hiernach sieht man in der französischen Armee unter den Subalternoffizieren zum großen Teil Männer im Alter von 30-40 Jahren, unter den Hauptleuten sogar viele annähernd 50 Jahre alt; dagegen unter den Stabsoffizieren und Generalen eine ganze Anzahl jüngere Männer. Das ist ohne Zweifel ein großer Vorteil; und die fortgesetzten Kriege in Afrika, auf der Krim und in Italien, die verhältnismäßig schnelle Beförderungen brachten, haben noch mehr junge Männer zu höherem Kommando befördert.

Um eine Übersicht über die Beförderungsverhältnisse zwischen den beiden Offizierskategorien zu bekommen, wird die folgende Statistik von Offizieren, die in Italien getötet und verwundet oder zu höherem Kommando verwendet wurden, mit Interesse gelesen werden: Von Militärschulen: 34 Generale, 25 Regimentskommandeure, 38 andere Stabsoffiziere, 24 Hauptleute, 33 Lieutenants und Unterlieutenants. Aus dem Mannschaftsstand: 3 Generale, kein kommandierender Oberst, 8 Stabsoffiziere, 66 Hauptleute, 95 subalterne Offiziere.

Die Generale gehen weniger aus dem Stab, den wissenschaftlichen oder Elitekorps hervor als aus den Feldoffizieren. Ihnen fehlt daher meistens die höhere militärische Bildung, und nur wenige unter ihnen haben les vues larges <großen Weitblick>. Den strategischen Lehren ziemlich fremd, sind sie in der Führung großer Truppenkörper oft unbeholfen und bedürfen daher oft der höheren Leitung beziehungsweise der fachlichen Unterstützung, so daß sie nicht selten im Felde wie auf dem Exerzierplatz ein regelrechtes Programm für die bei der Abwicklung einer Aktion auszuführenden Bewegungen erhalten. Andererseits sind sie voll gesunden Menschenverstands und geschickt im Auffinden von Auswegen, besitzen gute Dienstkenntnis, Eifer, Ernst und Hingebung für den Dienst. Die ihnen eigene Selbständigkeit gibt ihnen die gehörige Kraft zum Handeln. Sie kennen keine Schwierigkeiten, handeln daher in der Regel, ohne Befehle abzuwarten oder erst viel zu fragen, scheuen keine Verantwortlichkeit, und brav wie der Franzose überhaupt, gehen sie ihrer Truppe immer persönlich voran.

Der größte Teil der Generale hat die Kriege in Algerien, auf der Krim und Italien mitgemacht und besitzt daher gute, oft reiche Kriegserfahrung, Von den 1859 in Italien kämpfenden Generalen waren 28 alte Afrikaner und 18 derselben überdies noch Krimkämpfer. Nur ein General (Partouneaux) machte in Italien seinen ersten Feldzug.

Dieser fortgesetzte Kampf hat der französischen Armee eine jüngere Generalität gegeben, als sich dessen jede andere Armee rühmen kann. Um sie auch in Friedenszeiten nicht zu alt werden zu lassen, werden General-Lieutenants mit halbem Gehalt mit 65 und Generalmajore mit 60 Jahren aus dem aktiven Dienst in den Ruhestand versetzt.

Kurz, die französischen Generale sind als verhältnismäßig jung und rüstig, umsichtig, energisch, kriegserfahren und kriegstüchtig zu bezeichnen, wenn auch bis jetzt nur wenige derselben als besonders begabt und mit der höheren Kriegführung vertraut sich bemerkbar gemacht, wenn sich auch weder im Krimkrieg noch im italienischen Krieg besondere Feldherrntalente entwickelt haben."

["The Volunteer Journal, for Lancashire and Cheshire" Nr. 46 vom 20. Juli 1861]

<295> Unser Autor wendet sich nun der Exerzierpraxis der Franzosen zu und sagt:

"Der Rekrut, tölpelhaft und schwerfällig, wie er beim Eintritt in sein Regiment ist, tut doch nicht selten schon nach 14 Tagen - zuweilen noch nicht völlig eingekleidet - den Wachdienst mit dem Ernst und der Autorität des alten Soldaten und entwickelt sich besonders schnell durch die sorgfältige individuelle Ausbildung, auf welche der Hauptakzent gelegt wird. Während die Kompanie- und Bataillonsausbildung sehr viel zu wünschen übrig läßt, wird der einzelne Soldat in der Gymnastik, im Fechten mit Florett und Bajonett sowie im Dauerlauf mit Sturmschritt gründlich ausgebildet.

Auf dem Exerzierplatz ist die Infanterie im allgemeinen ohne feste Haltung, locker und dadurch um so schwerfälliger; desto beweglicher im Marsch, ist sie auch vortrefflich einmarschiert und legt meilenlange Strecken im Dauerlauf zurück, den sie sehr oft im Gefecht mit nicht geringem Vorteil anwendet. Nach diesen Leistungen besonders wird daher auch der Wert einer Truppe in der französischen Armee beurteilt, nicht nach deren Leistungen im Exerzieren, noch weniger im Parademarsch. Die Franzosen können aber auch keinen guten korrekten Parademarsch machen, weil ihnen die hierzu erforderliche für jede gute Truppe notwendige Detaildurchbildung fehlt."

Während unser Autor das Exerzieren behandelt, bringt er folgende Anekdote über Napoleon I.:

"Napoleon war sich der Nachteile wohl bewußt, die diesem lockeren Exerziersystem anhaften und tat sein Bestes, um dem abzuhelfen. Unter seiner eisernen Rute wurden die taktischen Formen so korrekt, als dies den Franzosen möglich ist, ausgeführt, obgleich er für seine Person kein guter Exerziermeister war. Eines Tages, im Jahre 1809 in Schönbrunn, kam er auf die Idee, ein Bataillon seiner Garde mit gezogenem Degen selbst zu exerzieren, um sie faire la theorie <wörtlich: in Theorie machen> machen zu lassen, wie die Franzosen sagen. Aber nach wenigen Kommandos hatte er sein Bataillon so völlig durcheinandergebracht, daß er, den Degen einsteckend, einem General zurief: 'Der Teufel hole Eure verd. ... Theorie! Bringt diese Schweinerei wieder in Ordnung!' (Que le diable emporte votre f ... théorie! Redressez cette Cochonnerie!)"

Über die "Turkos, die eingeborenen Algerientruppen, finden wir folgende bemerkenswerte Feststellung:

"Nach den Mitteilungen französischer Offiziere war den Turkos vor allem ein Gefecht gegen die österreichischen Jäger sehr unangenehm, so daß sie, wenn sie deren Anwesenheit erfuhren, sich nicht nur weigerten, zum Angriff vorzugehen, sondern sich <296> sogar zur Erde warfen und, wie die Tiere der Wüste, die Kamele, weder durch Drohungen noch durch Schläge zum Aufstehen und Vorgehen zu bewegen waren."

Über den Exerzierplatz eines Infanterieregiments:

"Ungeachtet der pedantischen Strenge, mit welcher die Formen eingeübt werden, geschieht dies im allgemeinen doch auch zugleich oberflächlich; wenig Aufmerksamkeit wird der Haltung der einzelnen Leute gewidmet, und so wird das Reglement (in der Kompanie- und Bataillonsausbildung) geradezu lodderig ausgeführt. Auf Stillstehen im Gliede, auf scharfe Richtung, Arm an Arm geschlossen stehen und marschieren, auf den Zustand der Kleidung, selbst auf gleichen Tritt wird nicht gehalten. Es genügt, wenn die Leute nur da sind und zusammen ankommen. Bei einer Armee, die an eine solche nachlässige Art des Exerzierens gewöhnt ist, haben diese großen Mängel allerdings weniger Nachteile, solange sie im Vorgehen bleibt. Dieses System muß jedoch einen sehr schlechten Einfluß auf die Disziplin und die Gefechtsordnung ausüben und zieht ganz besonders die nachteiligsten Folgen beim Zurückgehen im Gefecht nach sich. Das ist auch der Grund, weshalb der Versuch, sich bei einem gewaltsam aufgedrungenen Rückzug in guter Ordnung zurückzuziehen, sich für die Franzosen so oft als gefährlich erwiesen hat und warum ein Rückzug gegenüber soliden, gut geschulten Truppen auch jederzeit höchst unheilvoll sein wird."

Nachdem General Waldersee das Exerzieren abgetan hat, gibt er einen Abriß von Marschall Bugeauds Kampfgrundsätzen (dieselben, die wir zum großen Teil in den vorhergehenden Nummern des "Volunteer Journal" unter der Überschrift: "On the moral elements in fighting" übersetzt haben). Waldersee stimmt mit diesen Grundsätzen völlig überein und versucht zu gleicher Zeit - und nicht ohne Erfolg - zu beweisen, daß die meisten von ihnen alte praktische Richtlinien sind, die man bereits in den Instruktionen Friedrichs des Großen finden kann. Wir übergehen dies sowie eine längere strategische Kritik am Feldzug in Italien von 1859 (in der nicht weniger als achtzehn ausgesprochene Fehler General Gyulays aufgezeigt werden), um zu den Bemerkungen über die Kampfweise der Franzosen in jenem Feldzug zu kommen.

"Die wesentlichsten Prinzipien dieser Methode sind:
1. wo möglich, jederzeit nur offensiv zu verfahren,
2. mit Verachtung des Feuergefechtes, so bald und so schnell als möglich - im Trabe - zum Bajonettkampf überzugehen.
Als dies einmal bekannt geworden war, wurde ganz allgemein daraus gefolgert, daß die Franzosen immer und überall unter Beseitigung aller Formen auf die Österreicher losgerannt seien und sie jederzeit sofort ohne weiteres niedergerannt oder davongejagt <297> hätten. Aber die Geschichte des Feldzuges beweist, daß dem bei weitem nicht so war. Im Gegenteil, sie zeigt:
1. daß die Franzosen zwar in der Regel - jedoch nicht immer - auf ihre Gegner mit Heftigkeit losgetrabt sind, diese aber fast nie im ersten Anlauf besiegt haben. Sie waren im allgemeinen darin nicht nur ohne Erfolg, sondern wurden in den meisten Fallen mehrere Male nacheinander unter Verlusten abgewiesen, so daß sie in jedem Gefecht fast ebenso oft zurückgewichen, als vorgegangen sind.
2. daß sie zwar öfter, ohne zu feuern, angriffen, aber - von diesen zurückgetrieben - gezwungen waren, den Kampf als Feuergefecht fortzuführen, und zwar nicht selten von längerer Dauer, wenn auch durch wiederholte Bajonettangriffe unterbrochen. Bei Magenta und Solferino dauerten solche Feuergefechte mehrere Stunden an."

Der Autor bringt dann nach Berichten, die er von französischen und von österreichischen Offizieren erhalten hat, eine Darstellung der von den Franzosen während des italienischen Feldzugs angewandten taktischen Formationen. Mit Auszügen aus dieser Darstellung werden wir diesen Artikel beenden.

["The Volunteer Journal, for Lancashire and Cheshire" Nr. 62 vom 8. November 1861]

Unser Autor geht, nachdem er den allgemeinen Charakter und die Kampfgrundsätze der französischen Armee beschrieben hat, dazu über, einen Bericht über die von ihr im italienischen Feldzug von 1859 angewandten taktischen Formationen zu geben.

"Eine französische Armeedivision setzt sich aus zwei Brigaden zusammen, von denen die erste aus einem Chasseurbataillon und zwei Infanterieregimentern (mit je drei Bataillonen) besteht, während die zweite nur zwei Infanterieregimenter (d.h. sechs Bataillone) hat. Jedes Bataillon hat sechs Kompanien.

In der Kampflinie bildet die erste Brigade die erste Linie, wobei die Bataillone in Kolonnen mit halber Distanz formiert und mit ganzer Distanz zum Deployieren auseinandergezogen werden, gedeckt von einer Schützenlinie. Die zweite Brigade steht in der zweiten Linie, 250 Yard dahinter, die Bataillone gleichfalls in Kolonnen mit halber Distanz, aber nur mit halber Distanz zum Deployieren; sie werden in der Regel hinter einem der Flügel der ersten Linie aufgestellt.

Die Kolonnenformation, wie sie allgemein im italienischen Kriege angewendet wurde, nennen die Franzosen Divisionskolonne. Zwei Kompanien bezeichnen sie als Division. Die sechs Kompanien werden, zwei vorn, zwei in halber Distanz hinter ihnen und wieder zwei Kompanien in halber Distanz hinter dem zweiten Paar Kompanien angeordnet. Diese Kolonne kann entweder nach den beiden Mittelkompanien oder nach den beiden äußeren Kompanien jedes Flügels gebildet werden. Bei der Garde, die nur aus ausgesuchten Leuten besteht, wurde sie immer nach den beiden mittleren Kom- <298> panien gebildet, und dabei wurde (genau wie bei der englischen Doppelkolonne nach den zwei mittleren Unterabteilungen) die Zeit sowohl für die Formierung der Kolonne als auch für ihr Deployment auf die Hälfte gekürzt; aber bei der Linie wurde sie im allgemeinen nach den zwei rechten Kompanien gebildet. Der Grund hierfür war, daß auf diese Weise die 'Grenadier'-Kompanie (Nr. 1) an die Spitze der Kolonne, die leichte oder 'Voltigeur'-Kompanie (Nr. 6) nach hinten kam. So bildeten diese beiden Kompanien, die aus ausgesuchten Leuten bestanden, sozusagen einen Rahmen, in dem die nicht so zuverlässigen vier 'mittleren Kompanien' eingeschlossen waren. Überdies war, falls die beiden hinteren Kompanien Befehl erhielten, als Tirailleure auszuschwärmen, die leichte Kompanie eine von ihnen, während die Grenadierkompanie in der Frontlinie zusammenblieb, wenn nicht das ganze Bataillon auszuschwärmen hatte.

Für eine hauptsächlich nicht in Linie, sondern in einer Verbindung von Tirailleuren und Kolonnen kämpfende Armee bietet diese Formation große Vorteile. Ein Drittel der Soldaten (die zwei vorderen Kompanien) sind immer in der Lage, von ihren Feuerwaffen Gebrauch zu machen, während gleichzeitig das Deployment einfach ist und sehr schnell durchgeführt werden kann. Die große Distanz zwischen den Bestandteilen der Kolonne (halbe Kompaniedistanz oder etwa 40 Yard) ist sehr geeignet, die Verheerung abzuschwächen, welche die Artillerie in dichteren Kolonnen anrichtet; und wenn beachtet wird, daß in der Regel zwei Kompanien ausschwärmen, so daß die ganze Kolonne aus zwei Kompanien vorn und zwei 40 Yard dahinter besteht, so ist zu erkennen, daß diese Formation sich der Linie so weit als möglich annähert. Die beiden hinteren Kompanien agieren mehr als Reserve oder zweite Linie der beiden vorderen Kompanien und weniger als unmittelbare Unterstützung, die bei Angriffskolonnen im allgemeinen auf dem Kontinent durch die Männer hinter der vorderen Linie zu geben ist. Außerdem ist, obwohl Deployments in Linie hier und da im italienischen Feldzug vorkamen, der Boden in der Lombardei dergestalt, daß der Kampf in Linie absolut unmöglich ist. Auf diesen kleinen Flächen, von Hecken, Gräben und Steinmauern unterbrochen und neben Getreide mit Maulbeerbäumen bedeckt, wobei letztere miteinander durch Weinreben verbunden sind; in einem Lande, wo die Wege, von hohen Mauern eingefriedet, so eng sind, daß zwei Fuhrwerke kaum aneinander vorbeikommen, in solch einem Lande hört oft jegliche reguläre Formation auf, sobald die Truppen sich dem Feind nähern. Das einzig notwendige ist, einen Haufen Tirailleure vorn zu haben und mit kompakter Masse auf die wichtigsten Punkte loszustürmen. Für diesen Zweck nun könnte es keine bessere Formation geben als die von den Franzosen gewählte. Ein Drittel des Bataillons Tirailleure - kein zweites Treffen - die Kolonne 100 Yard entfernt im Hintergrund als ausreichende Unterstützung - rasches Vorrücken des Ganzen - sobald nahe genug an den Gegner gerückt, Freimachen der Front des Bataillons durch die Tirailleure zu den Flanken hin - Abgeben einer Salve durch die erste Linie und Laden - Folgen der zweiten Linie 40 Yard dahinter als Reserve und in so guter Ordnung, wie es der Boden zuläßt. Wir müssen zugeben, daß diese Methode für alle Angriffszwecke auf solchem Boden sehr geeignet scheint und die Soldaten so gut wie möglich zusammen- und unter der Kontrolle ihrer Offiziere hält.

<299> Wo immer das Gelände offen genug war, um reguläre Bewegungen zuzulassen, wurde der Angriff folgendermaßen ausgeführt: Die Tirailleure beschäftigten den Feind, bis der Kolonne Befehl gegeben wurde vorzugehen; die Reserven (wenn Reserven vorhanden waren) formierten sich an den Flanken der Tirailleurlinie und entwickelten sich gegen die Flanken des Gegners, um den vorrückenden Feind zu umfassen und unter Kreuzfeuer zu nehmen. Wenn die Kolonne an die Linie der Tirailleure herankam, füllten die letzteren die Abstände zwischen den Bataillonen aus und rückten in einer Linie mit der Spitze der Kolonne vor; zwanzig Yard vom Feind entfernt, feuerte die Spitze der Kolonne eine Salve ab und griff im Sturmschritt an. Wenn der Boden sehr dicht bedeckt war, schwärmten drei oder vier Kompanien eines Bataillons aus, und es wird von Fällen berichtet (die Turkos bei Magenta), wo ganze Bataillone als Tirailleure ausschwärmten.

Gegen einen österreichischen Bajonettangriff wurde bisweilen eine Methode angewandt, die der in den britischen Reglements für Straßenfeuer (Bataillonsexerzieren, Abschnitt 62) vorgeschriebenen ähnlich ist. Die führenden Kompanien der Kolonne gaben eine Salve ab, wandten sich nach außen und marschierten nach hinten, wo sie sich neu formierten; die nachfolgenden Kompanien taten das gleiche, bis, nachdem die hinteren Kompanien ihre Salve abgefeuert und die Front frei gemacht hatten, das ganze Bataillon den Feind angriff.

In entscheidenden Momenten wurde den Soldaten befohlen, ihre Tornister auf dem Boden abzulegen, sich aber mit aller darin vorhandenen Munition und mit etwas Brot zu versehen, die sie, so gut sie konnten, zu sich steckten. Das ist der Ursprung der Fabeln 'daß die Zuaven gewöhnlich ihre Patronen in den Hosentaschen trugen'.

Bei Magenta deployierten die Zuaven und das erste Garde-Grenadierregiment in Linie und schossen eine Zeitlang Gliederfeuer. Bei Solferino deployierte die Garde-Voltigeurdivision (12 Bataillone), ehe sie in Aktion trat, in einer einzigen Linie; als sie aber wirklich ins Gefecht gezogen wurden, scheinen sie in der üblichen Kolonne formiert gewesen zu sein. Da diese beiden Deployments unter dem unmittelbaren Kommando und in Anwesenheit von Louis-Napoleon ausgeführt wurden, kann kaum irgendein Zweifel daran bestehen, daß er sie in Erinnerung an die englischen Linienmanöver befahl; aber in beiden Fällen scheinen die Vorliebe der französischen Offiziere für ihre eigene nationale Kampfweise und der Zustand des Bodens die Oberhand gewonnen zu haben, sobald die Sache ernst wurde.

Beim Angriff auf ein Dorf wurden mehrere Kolonnen, denen starke Tirailleurschwärme vorausgingen, losgeschickt; die schwächere Kolonne, dazu bestimmt, den Ort selbst anzugreifen, wurde bis zuletzt zurückgehalten, während stärkere Kolonnen die Flanken des Dorfes umgingen. Die Truppen, die den Ort nahmen, besetzten und befestigten ihn sofort, während die Reserven den Feind verfolgten. Die Verteidigung eines Dorfes überließen die Franzosen lieber den Reserven hinter oder neben dem Dorf, als einer starken Besatzung in den Häusern selbst."

Mit diesem Auszug über die taktischen Formationen der französischen Armee 1819 in Italien verlassen wir das Werk des Grafen Waldersee. <300> Obgleich England ein weit mehr ebener Boden für Kämpfe ist als die Lombardei, machen seine zahlreichen Gehege, Gräben, Baumgruppen und Gebüsche, zusammen mit der hügeligen Beschaffenheit des Bodens und den tiefen, bewaldeten Bergschluchten, die in ihn eingeschnitten sind, es zu einem weit schwierigeren Schlachtfeld als die großen ungebrochenen Ebenen Nordfrankreichs, Belgiens und Deutschlands. Wenn jemals eine französische Armee eine Landung auf englischem Boden versuchen sollte, kann wenig Zweifel bestehen, daß ihre Infanterieformationen den in Italien angewandten sehr ähnlich sein würden. Das ist der Grund, weshalb wir diese Formationen für englische Freiwillige als nicht uninteressant betrachten.

F. E.