Inhaltsverzeichnis Artikel und Korrespondenzen 1860
Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 15, 4. Auflage 1972, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1961, Berlin/DDR. S. 109-114.
1. Korrektur
Erstellt am 18.09.1998
Aus dem Englischen.
["New-York Daily Tribune" Nr. 6025 vom 16. August 1860]
<109> London, 3. August 1860
Die in meinem letzten Artikel angestellten Betrachtungen über die geheime Verbindung zwischen dem syrischen Blutbad und dem russisch-französischen Bündnis haben von der anderen Seite des Kanals her eine unerwartete Bestätigung gefunden, und zwar in Form eines am vergangenen Dienstag im Verlag von Herrn Dentu veröffentlichten Pamphlets, das den Titel "La Syrie et l'Alliance Russe" trägt und der Feder des Herrn Edmond About zugeschrieben wird. Wie Sie wissen, ist Herr Dentu der Verleger der französischen Regierung, der alle halbamtlichen Pamphlete herausgegeben hat, die von Zeit zu Zeit Europa in die "Studien" einweihten, die gerade in den Tuilerien betrieben wurden. Das oben erwähnte Pamphlet gewinnt ein besonderes Interesse, weil seine Veröffentlichung unmittelbar dem Liebesbrief folgte, den der Mann des Dezember an Persigny richtete und welcher dazu bestimmt war, John Bull zu hypnotisieren und von welchem Lord John Russell in demselben Augenblick, da er ablehnte, ihn dem Parlament vorzulegen, eine Abschrift an die Londoner "Times" schickte. Die folgenden Auszüge enthalten den wesentlichen Inhalt von "La Syrie et l'Alliance Russe":
"Wie zur Zeit der Kreuzzüge wird das christliche Europa durch schreckliche Verbrechen bewegt, deren Schauplatz Syrien gerade ist. 700.000 Christen werden dem erbarmungslosen Fanatismus von zwei Millionen Moslems ausgeliefert, und die türkische Regierung scheint sich durch ihre unbegreifliche Inaktivität als Mitschuldiger zu bekennen. Frankreich würde unzweifelhaft all seine Traditionen verleugnen, wenn es nicht sofort Anspruch auf die Ehre erhoben hätte, das Leben und den Besitz derer zu schützen, die in vergangenen Zeiten die Soldaten von Peter dem Eremiten und Philipp <110> August waren ... Es ist daher höchste Zeit, an einen Ausweg aus einer Situation zu denken, die nicht länger bestehen kann, ohne zu einem großen Unglück zu führen - zur gänzlichen Ausrottung der christlichen Untertanen der Pforte. Die Expedition, von der die türkische Regierung so viel spricht, ist völlig unzureichend, um die Ordnung wiederherzustellen. Die Mächte, die Glaubensbrüder in Syrien haben und die mit Recht um deren Sicherheit beunruhigt sind, müssen bereit sein, mit Gewalt einzugreifen. Wenn sie zögerten, bliebe keine Zeit mehr, die Opfer zu schützen; ihre einzige Pflicht wäre dann, Märtyrer zu rächen.
Zwei Nationen sind besonders daran interessiert, das Kreuz an diesen fernen Küsten zu verteidigen: Frankreich und Rußland. Welches wäre die wahrscheinliche Folge der Vereinigung ihrer Kräfte und das Ergebnis hinsichtlich der späteren Gliederung Europas? Das ist der Gegenstand, den wir nun untersuchen wollen.
In gewissen Perioden der Geschichte stellen wir fest, daß die Völker durch den Druck gewisser Gesetze der Anziehung und Zusammenballung politische Vereinigungen bilden, wie sie in der Vergangenheit unbekannt sind. Wir 'assistieren' gerade bei einem dieser kritischen Augenblicke im Leben der Menschheit. Die syrische Frage ist nur einer der Knotenpunkte einer sehr komplizierten Situation. Ganz Europa befindet sich in einem Stadium der Erwartung und Besorgnis, es hofft auf eine umfassende Lösung, welche die Grundlage für einen dauerhaften Frieden sowohl in Europa als auch im Osten geben kann. Nun kann jedoch dieses Ziel nur erreicht werden, insofern sich die Organisation unseres Kontinents in Übereinstimmung mit den Wünschen und Bedürfnissen der Nationalitäten befindet, die sich gegenwärtig unter dem Joch winden, Feindliche religiöse Richtungen, Unvereinbarkeit von Temperamenten, völlig einander gegenüberstehende Sprachen unterhalten in gewissen europäischen Staaten verborgene Bewegungen, welche die Wiederherstellung des Vertrauens verhindern und den Fortschritt der Zivilisation hemmen. Der Friede, dieser höchste Begriff des Ehrgeizes aller Regierungen, kann nur dauerhaft gesichert werden, wenn die dauernden Ursachen der Unruhe, die wir gerade angeführt haben, verschwunden sein werden. Wir möchten daher zu einem doppelten Resultat kommen:
1. Überall da, wo dies möglich ist, die Bildung eines homogenen und nationalen Staates zu begünstigen, dessen Aufgabe es wäre, Bevölkerungsteile mit gemeinsamen Ideen oder Neigungen in einer mächtigen Einheit zu absorbieren und zu konzentrieren.
2. Sich zu bemühen, dieses Prinzip ohne Zuhilfenahme von Waffen auszuführen.
Auf den ersten Blick scheinen Frankreich und Rußland das Ideal der Monarchien verwirklicht zu haben. Obwohl sie durch 400 Meilen getrennt sind. haben diese beiden Mächte auf sehr unterschiedlichen Wegen jene Einheit erreicht, die allein in der Lage ist, dauerhafte Reiche zu schaffen, und nicht nur kurzlebige Grenzen, die jederzeit durch das Kriegsglück verändert werden können ... Die Zaren, die während der vergangenen 135 Jahre über das Testament Peters des Großen meditierten, haben nicht aufgehört, begehrliche Blicke nach der europäischen Türkei zu werfen ... Soll Frankreich weiterhin gegen die Ansprüche der Zaren auf das zerfallende Reich des Sultans protestieren? Wir glauben nicht. Wenn Rußland uns seine Mitarbeit bei der Wieder- <111> erlangung der Rheingrenze bieten würde, scheint es uns, daß ein Königreich als Preis für sein Bündnis nicht zu hoch wäre. Dank einer solchen Vereinigung könnte Frankreich seine wirklichen Grenzen wieder gewinnen, wie sie vor achtzehn Jahrhunderten von dem Geographen Strabon gezogen wurden."
(Dann folgt ein Zitat von Strabon, in dem die Vorteile Galliens als Sitz eines mächtigen Reiches aufgezählt werden.)
"Man kann leicht verstehen, daß Frankreich danach streben wollte, dieses göttliche Werk" (ich nehme an, die Grenzen Galliens) "wieder zu errichten, welches so viele Jahrhunderte lang durch menschlichen Betrug durchkreuzt wurde, und dies liegt so sehr in der Natur der Sache, daß Deutschland zu einer Zeit, als wir an keine territoriale Vergrößerung dachten, dennoch periodischen Anfällen von Unbehagen unterworfen war und als Beweis seiner Feindseligkeit uns Beckers patriotisches Lied entgegenschleuderte ... Wir wissen, daß nicht wir allein Vergrößerungspläne haben. Wenn nun Rußland auf Konstantinopel in derselben Weise schaut wie wir auf den Rhein blicken, kann man dann nicht diese analogen Ansprüche ausnützen und Europa die Annahme einer Verbindung aufzwingen, die die Türkei Rußland zuteilen und Frankreich jene Rheingrenze geben würde, die Napoleon I. 1814 als eine sine qua non <unerläßliche> Bedingung seiner Existenz als Souverän ansah?
In Europa leben nur zwei Millionen Türken, während es dreizehn Millionen Griechen gibt, deren geistiges Haupt der Zar ist... Die griechische Insurrektion, die neun Jahre andauerte, war nur das Vorspiel der Bewegung, der das Massaker in Syrien das Signal zum Ausbruch geben kann. Die griechischen Christen warten nur auf einen Befehl von ihrem Oberhaupt in St. Petersburg oder ihrem Patriarchen in Konstantinopel, um sich gegen die Ungläubigen zu erheben; und es gibt nur wenige weitsichtige Politiker, die eine Lösung der östlichen Frage nicht in einem für Rußland vorteilhaften Sinne voraussehen, und zwar in nicht allzuferner Zeit. Es ist daher nicht überraschend, daß die Russen dazu bereit sind, auf den Ruf ihrer Glaubensgenossen hin und ermutigt durch die Prophezeiungen Stalezanews, im nächsten Augenblick den Pruth zu überschreiten.
Wenn wir einen Blick auf unsere Grenzen werfen, erscheinen die Erwägungen, die unsere Absichten rechtfertigen, genau so wichtig wie die, welche Rußland antreiben. Schieben wir alle historischen Erinnerungen und alle geographischen Beweggründe beiseite und erörtern die vom Rhein eingeschlossenen Provinzen eine nach der anderen, um die Gründe zu untersuchen, die ihre Annexion fordern.
Kommen wir zuerst zu Belgien. Es ist wahrhaftig schwierig, die treffende Ähnlichkeit zu bezweifeln, die einige Historiker bewogen hat, die Belgier die Franzosen des Nordens zu nennen. Tatsächlich verwenden die gebildeten Klassen im ganzen Land keine andere Sprache als die französische, und der flämische Dialekt wird nur von den unteren Klassen der Bevölkerung in einigen wenigen Gegenden verstanden. Außerdem ist Belgien durchweg dem Katholizismus ergeben, und Frankreich, seiner Schwester, <112> ist es durch Ursprung, Idiom und Religion für seine Unabhängigkeit verpflichtet. Wir wollen nicht an die Tatsache erinnern, daß Belgien, als es 1795 von unseren Armeen erobert war, bis 1814 neun französische Departements bildete. Dennoch scheint es, daß unser Joch nicht allzu schwer war, denn 1831, als es Belgien nicht gelang, von den Großmächten die Erlaubnis zu erhalten, an Frankreich angeschlossen zu werden, bot es auf Beschluß der beiden Kammern dem Herzog von Nemours, dem Sohn des Königs der Franzosen, die belgische Krone an. Die Ablehnung durch den letzteren veranlaßte sie, die Krone darauf dem Herzog von Sachsen-Coburg, dem jetzigen Leopold I. anzubieten; der Präzedenzfall aber, auf den wir uns beziehen, erscheint uns höchst bedeutsam, und er führt zu der Annahme, daß Belgien, sofern es gefragt würde, nicht weniger weitherzig wäre als Savoyen und wiederum die Anziehungskraft des Prestiges beweisen würde, das ihm durch die Größe Frankreichs eingegeben wird. Die Opposition einiger Mitglieder der oberen Klassen würde sehr bald durch den Beifall des Volkes erstickt werden.
Bevor der Rhein sich in das Meer ergießt, teilt er sich in drei Arme, von denen zwei in ziemlich nördlicher Richtung fließen - die Ijssel, die in die Zuider See fließt, und den Waal, einen Nebenfluß der Maas. Wenn Frankreich noch einmal seine Grenzen zu ziehen hätte, konnte es dann nicht die Rheinlinie nehmen, die wirklich so genannt wird, statt der des Waal oder der Ijssel, um dabei so wenig wie möglich von Südholland abzuschneiden? Unzweifelhaft würde es so verfahren. Außerdem wird gerade Holland von der notwendigen Berichtigung unserer Grenzen, welche die Rheinlinie als Basis nimmt, nicht betroffen. Belgien mit seinen jetzigen Grenzen würde genügen, um das Bedürfnis nach Ausdehnung zu befriedigen, welches neuerdings so laut von der öffentlichen Meinung verkündet wurde. Zudem war die Scheldelinie die Grenze, welche 1801 durch den Frieden von Lunéville Frankreich zugestanden wurde."
Hierauf folgt ein kurzer Abschnitt, in dem durch ähnliche Argumente die Notwendigkeit demonstriert wird, das Großherzogtum Luxemburg zu annektieren, "das unter dem Kaiserreich das Département des Forêts bildete". Der Verfasser des Pamphlets fährt dann fort, die Notwendigkeit der Annexion Rheinpreußens zu zeigen:
"Sind Belgien und Luxemburg einmal in unserer Gewalt, dann ist unsere Aufgabe noch nicht beendet ... Um unsere Grenzen zu vervollständigen, müssen wir nicht weniger als zwei Drittel von Rheinpreußen, die ganze Rheinprovinz Bayerns und etwa ein Drittel des Großherzogtums Hessen einnehmen. Alle diese Territorien bildeten unter dem Kaiserreich die Departements Ruhr-Rhein, Mosel-Saar, Donnersberg und das Großherzogtum Berg. 1815 wurden sie unter mehrere Besitzer aufgeteilt, um uns ihr Wiedergewinnen zu erschweren. Bemerkenswert ist, daß diese Provinzen, die der französischen Monarchie einverleibt waren, nur wenige Jahre in direkter Verbindung mit uns standen, und daß unsere vorübergehende Anwesenheit bei ihnen dennoch die dauerhaftesten Zeichen hinterlassen hat. Welche Sympathie dem französischen Reisenden in diesen Landesteilen entgegenströmt, überlassen wir gern dem Urteil derer, die dort <113> auf Reisen waren. In den letzten 45 Jahren war kein einziger französischer Soldat in diesen Städten an den Ufern des Rheins in Garnison, und doch ist es wunderbar zu sehen, welch rührender Aufnahme unsere Uniform dort begegnet. Katholiken wie wir, sind sie auch Franzosen wie wir. Hielt nicht unser Kaiser Karl der Große seinen Hof in Aachen? ... An Frankreich grenzend, müssen die Rheinprovinzen zu politischen Zugehörigen Frankreichs werden, wie sie seine natürlichen Zugehörigen sind."
Der Autor wendet sich dann wieder Rußland zu, und nachdem er gezeigt hat, daß der Krimkrieg kein Hindernis für das Bündnis zwischen Rußland und Frankreich bildet, da sie damals noch nicht zu einer Übereinkunft gelangt waren, gibt er folgende Mitteilung über den Anspruch Frankreichs auf die Dankbarkeit Rußlands:
"Man darf nicht vergessen, daß Frankreich sich nicht für die Pläne Englands in der Ostsee hergab. Wir wissen nicht, ob ein Angriff auf Kronstadt in jedem Falle erfolgreich verlaufen wäre; wir haben aber Grund zu glauben, daß er dank der Opposition Frankreichs nicht unternommen wurde."
Nach einem Exkurs über den italienischen Feldzug zweifelt der Autor nicht daran, daß Preußen schließlich dem französisch-russischen Bündnis beitreten wird:
"Um aber das Berliner Kabinett für unsere Politik zu gewinnen, muß es dem Einfluß Englands entzogen werden. Wie kann das erreicht werden? Indem man anstrebt, daß Preußen nicht mehr unser Nachbar am Rhein ist, und indem man verspricht, seine legitimen Bestrebungen auf die Vorherrschaft in Deutschland zu unterstützen. Der Austausch dieser Rheinprovinzen veranlaßt Bayern und Preußen, sich an Österreich zu entschädigen. Die Allianz mit England kann für Preußen nur den status quo sichern, die Allianz mit Frankreich eröffnet ihm einen unbegrenzten Horizont.
Ist das Bündnis zwischen Frankreich, Rußland und Preußen in redlicher Weise einmal abgeschlossen - und wir haben Grund zu der Hoffnung, daß dies geschehen wird - dann wird es höchst natürliche Folgen haben ... Wir haben oben gezeigt, was Strabon vor 1.800 Jahren als unumstritten aufgezeichnet hatte - daß der Rhein die natürliche Grenze Frankreichs war. Am meisten hat Preußen unter dieser großen Gebietsausdehnung zu leiden. In den vergangenen 45 Jahren hat es den Rhein als den Drachen gehabt, der den Garten der Hesperiden hüten soll. Lassen wir diese Ursache der Feindschaft zwischen Frankreich und Preußen verschwinden, lassen wir die linke Seite des Rheins wieder französisch werden; als Gegenleistung für seine guten Dienste würde Preußen sich an Österreich schadlos halten, und diese Macht würde für ihre Bosheit und Schwerfälligkeit bestraft werden. Tun wir alles für einen dauerhaften Frieden.
Befragen wir die Einwohner, damit keine gewaltsamen Annexionen erfolgen. Wenn Rußland in Konstantinopel und Frankreich am Rhein stehen, Österreich verkleinert ist und Preußen die Vorherrschaft in Deutschland hat, wo kann man dann Grund zu Unruhen und Revolutionen in Europa finden? Würde England es wagen, <114> allein gegen Rußland, Preußen und Frankreich zu kämpfen? Dergleichen können wir nicht annehmen. Wenn dies indessen tatsächlich geschehen sollte, wenn Großbritannien es wagen sollte, eine solche Unklugheit zu begehen, könnte es eine harte Lektion erhalten. Gibraltar, Malta und die Ionischen Inseln geben die Sicherheit, daß es sich ruhig verhält; dies sind die verwundbaren Stellen seiner Rüstung. Doch wenn es auch auf eine unfruchtbare Bewegung auf seiner Insel beschränkt bleiben und gezwungen sein wird, ein passiver Beobachter dessen zu sein, was auf dem Kontinent stattfindet, wird es ihm wegen der fünf- bis sechstausend Mann, die es nach Syrien schicken wird, kaum gestattet sein, seine Meinung zu sagen.
Der Augenblick ist gekommen, da unsere Politik klar definiert werden muß. In Syrien muß Frankreich friedlich die Rheingrenze erobern, indem es das Bündnis mit Rußland schmiedet. Wir müssen aber darauf achten, daß wir Rußland keine unbegrenzte Ausdehnung geben. Die Provinzen nördlich des Bosporus müssen seinem Ehrgeiz genügen. Kleinasien muß neutraler Boden bleiben. Wäre es tatsächlich möglich, einen praktischen Gegenstand in einem poetischen und praktischen Licht zu sehen, würden wir sagen, daß unsere Wahl getroffen ist; es ist soeben ein Mann aufgetreten, der die Inkarnation der Idee zu sein scheint, die wir in Syrien vertreten sehen möchten: Abd el Kader. Er ist als Moslem orthodox genug, um die mohammedanische Bevölkerung zu beschwichtigen; er ist zivilisiert genug, Gerechtigkeit in gleicher Weise für alle zu gewähren; er ist Frankreich durch Bande der Dankbarkeit verbunden; er würde die Christen schützen und die aufrührerischen Stämme zum Gehorsam bringen, die ständig bereit sind, die Ruhe Kleinasiens zu stören. Abd el Kader zum Emir von Syrien zu machen, wäre eine großmütige Belohnung der Dienste unseres Gefangenen."