Inhaltsverzeichnis Artikel und Korrespondenzen von Januar bis Dezember 1859

Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx/Friedrich Engels - Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 13, 7. Auflage 1971, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1961, Berlin/DDR. S. 202-209.

1. Korrektur
Erstellt am 04.08.1998

Karl Marx

Der Zustand in der britischen Fabrikindustrie

Aus dem Englischen.


["New-York Daily Tribune" Nr. 5584 vom 15. März 1859]

<202> London, 25. Februar 1859

Nachdem die Fabrikinspektoren von England, Schottland und Irland ihre regelmäßigen Halbjahresberichte über ihre jeweiligen Bezirke, endend mit dem 31. Oktober 1858, veröffentlicht haben, gebe ich Ihnen meinen üblichen Abriß über diese höchst wichtigen Industrie-Bulletins. Der gemeinsame Bericht ist diesmal in ein paar Zeilen zusammengedrängt und besagt nur, daß überall, mit der einzigen Ausnahme von Schottland, die Übergriffe der Fabrikanten hinsichtlich der gesetzlichen Arbeitszeit für Jugendliche und Frauen, insbesondere was die für ihre Mahlzeiten vorgesehene Zeit anbelangt, rasch zunehmen. Die Inspektoren halten es daher für ihre Pflicht, darauf zu drängen, daß diese Umgehungen des Gesetzes durch einen Ergänzungsakt verhindert werden.

"Die Unzulänglichkeiten der Fabrikgesetze", sagen sie, "die es für die Inspektoren und Unterinspektoren äußerst schwierig machen, die Gesetzesverletzer zu entdecken und zu überführen und den unstreitigen Absichten der Gesetzgebung in den sehr wichtigen Fragen der Begrenzung der Arbeitszeit und der Sicherstellung ausreichender Möglichkeiten der Arbeiter für Erholung und Mahlzeiten im Laufe des Tages gerecht zu werden, machen einige Veränderungen des Gesetzes erforderlich. Wenn das Parlament geahnt hätte, daß solche Umgehungen vorgenommen werden könnten, dann hätte es sich zweifellos durch angemessene Verfügungen dagegen geschützt."

Nun, da ich die stürmischen Parlamentsdebatten gewissenhaft studiert habe, aus denen die gegenwärtigen Fabrikgesetze hervorgegangen sind, müssen mir die Fabrikinspektoren gestatten, von ihrer Schlußfolgerung abzuweichen und auf der Meinung zu beharren, daß die Fabrikgesetze mit der ausdrücklichen Absicht formuliert wurden, jede nur mögliche Gelegenheit der <203> Umgehung und Überlistung zu bieten. Der scharfe Antagonismus zwischen Gutsherren und Fabrikherren, der diese Gesetze hervorbrachte, wurde gemildert durch den gemeinsamen Haß, den die beiden herrschenden Klassen für das empfinden, was sie "das gemeine Volk" nennen. Gleichzeitig nehme ich gern die Gelegenheit wahr, jenen britischen Fabrikinspektoren meine Hochachtung auszusprechen, die ich angesichts der allmächtigen Klasseninteressen des Schutzes der unterdrückten Massen mit einem moralischen Mut, einer unentwegten Energie und einer geistigen Überlegenheit angenommen haben, für die man in diesen Zeiten der Anbetung des Mammons nicht viele Parallelen finden wird

Der erste Bericht stammt von Herrn Leonard Horner, dessen Distrikt das industrielle Zentrum Englands, ganz Lancashire, Teile von Cheshire, Derbyshire, den West Riding von Yorkshire, den North Riding und die vier nördlichen Grafschaften Englands umfaßt. Da die Fabrikgesetze immer noch der Gegenstand unverminderter Opposition der Fabrikherren sind und fast jedes Jahr eine parlamentarische Kampagne für ihre Aufhebung geführt wird, beginnt Herr Horner mit einer Verteidigungsrede für die Gesetzgebung, welche Kinder und Frauen von der absoluten Herrschaft der erbarmungslosen Gesetze des Freihandels befreit. Die offiziellen Ökonomen erklärten, daß die Fabrikgesetzgebung allen gesunden Prinzipien widerspreche und sich in der Folge für die Industrie bestimmt als schädlich erweisen würde. Als Antwort auf den ersten Einwand stellt Herr Horner fest:

"Da in allen Fabriken ein sehr hoher Betrag von fixem Kapital in Gebäuden und Maschinen steckt, so wird der Gewinn um so größer sein, je größer die Anzahl der Stunden, während deren diese Maschinerie in Arbeit gehalten werden kann; und ganz gewiß gäbe es keine Gesetzgebung, die sich dabei einmischt, wenn diese Arbeit in einer für Menschen unschädlichen Weise durchgeführt werden könnte. Als sich aber zeigte, daß zwecks Erzielung eines größeren Gewinns aus dem Kapital Kinder, junge Personen beiderlei Geschlechts und Frauen tagsüber und oft auch nachts so lange beschäftigt wurden, daß dies mit ihrer Gesundheit, ihrer Moral, der Erziehung der Kinder, der häuslichen Bequemlichkeit und mit jedem normalen Genuß des Lebens unvereinbar war, da forderten die einfachsten sittlichen Prinzipien von der Gesetzgebung, einem so großen Übel ein Ende zu bereiten."

Mit anderen Worten, Herr Horner bringt zum Ausdruck, daß bei dem gegenwärtigen Zustand der Gesellschaft nach Meinung der Ökonomen und der Klassen, deren theoretisches Sprachrohr sie sind, ein Prinzip "gesund" erscheinen kann, das nicht nur allen Gesetzen des menschlichen Gewissens zuwiderläuft, sondern sich sogar wie ein Krebs in das Leben einer ganzen Generation ein frißt. Was den hemmenden Einfluß anbelangt, den die Fabrik- <204> gesetze angeblich auf die Weiterentwicklung der Industrie ausüben, so stellt Herr Horner den Deklamationen Tatsachen gegenüber. Der vom Unterhaus geforderte Bericht vom 19. März 1835 enthielt folgende Angaben über die Anzahl der Fabriken und die Anzahl der darin beschäftigten Personen in seinem jetzigen Distrikt:

Fabriken

beschäftigte Personen

Baumwolle

775

132.898

Wolle und Kammgarn

220

8.738

Flachs

60

5.546

Seide

     23

    5.445

1.078

152.627

In dem Bericht an das Unterhaus vom Februar 1857 ist folgender Stand angegeben:

Fabriken

beschäftigte Personen

Baumwolle

1.335

271.423

Wolle und Kammgarn

181

18.909

Flachs

49

6.738

Seide

     46

  10.583

1.811

307.653

Aus diesen Tabellen wird ersichtlich, daß sich in 22 Jahren die Anzahl der Baumwollfabriken fast verdoppelt hat, während die Anzahl der darin beschäftigten Personen sich mehr als verdoppelt hat. In den Woll- und Kammgarnfabriken zeigt das beträchtliche Sinken der Zahl der Fabriken bei gleichzeitigem Ansteigen der Anzahl der dort beschäftigten Personen auf mehr als das Doppelte die Konzentration des Kapitals und die in großem Maße stattfindende Vernichtung der kleineren Fabriken durch die größeren. Der gleiche Vorgang, wenn auch in kleinerem Maßstab, kann bei den Flachsfabriken beobachtet werden. Was die Seidenfabriken anbelangt, so hat sich ihre Anzahl verdoppelt und die Anzahl der in ihnen beschäftigten Personen beinahe ebenfalls.

"Aber", bemerkt Herr Horner, "das Ansteigen der tatsächlichen Anzahl von Fabriken ist nicht der einzige Maßstab für den Fortschritt, denn die großen Verbesserungen, die bei der Maschinerie aller Art gemacht wurden, haben ihre Produktionsmöglichkeiten bedeutend erhöht."

<205> Dabei ist besonders wichtig, daß ein Anreiz für diese Verbesserungen, insbesondere, was die größere Geschwindigkeit der Maschinerie in einer bestimmten Zeit anbelangt, augenscheinlich durch die gesetzlichen Beschränkungen der Arbeitszeit gegeben wurde.

"Diese Verbesserungen", sagt Herr Horner, "und die Tatsache, daß die Arbeiter dadurch mit größerem Eifer schaffen konnten, hatten zur Folge, daß - wie mir immer wieder versichert wurde - in kürzerer Frist ebensoviel Arbeit geleistet wurde wie früher bei längerer Arbeitszeit."

Seitdem sich vor kurzem die Geschäftslage gebessert hat, vermehren sich in Herrn Horners Distrikt die vorsätzlichen und wohldurchdachten Verletzungen der Verordnungen, die die Arbeitszeit beschränken und jener, welche das Mindestalter der Arbeiter und den Schulbesuch der Kinder von acht bis dreizehn Jahren festlegen, die laut Gesetz nur Halbzeit arbeiten sollen. Ich zitiere aus dem Bericht:

"Der Versuchung gesteigerten Profits unterliegen jene Fabrikbesitzer, in deren Moralkodex Ungehorsam gegen eine Parlamentsakt kein Verbrechen darstellt und die sich ausrechnen, daß der Betrag der Strafe, den sie bei Entdeckung zahlen müssen, nur einen sehr kleinen Teil des Profits ausmacht, welchen sie erzielen, wenn sie die gesetzlichen Beschränkungen mißachten."

Um diese abgedroschene Klage zu verstehen, der wir in allen weiteren Berichten begegnen, muß in Betracht gezogen werden, daß erstens die Friedensrichter größtenteils Fabrikanten oder deren Verwandte sind, daß zweitens die vom Gesetz verhängten Strafen sehr geringfügig sind und daß schließlich Jugendliche und Frauen nur dann als arbeitend angesehen werden, "wenn das Gegenteil nicht bewiesen wird". Dazu stellt Herr Horner fest:

"Nichts ist für einen betrügerischen Fabrikbesitzer leichter, als das Gegenteil zu beweisen. Er braucht nur seine Dampfmaschine anzuhalten, sobald der Inspektor erscheint, und dann hört alle Arbeit auf, aber der Inspektor muß bei jeder Mitteilung nachweisen, daß die in der Beschwerde genannte Person tatsächlich bei der Arbeit angetroffen wurde. Sobald das ungesetzliche Arbeiten beginnt, und das ist zu sechs verschiedenen Tageszeiten, da sich der Hauptteil der täglichen Arbeit aus kleinen Teilleistungen zusammensetzt, wird ein Posten aufgestellt, der beim Herannahen eines Inspektors sofort ein Signal zum Anhalten der Maschine und zur Entfernung der Leute aus der Fabrik gibt."

Überführendes Beweismaterial können in der Tat nur solche Unterinspektoren erhalten, die den für Gentlemen natürlichen Abscheu überwinden und zu ähnlichen Maßnahmen greifen, wie sie ein Polizeidetektiv anwendet. <206> Da sowohl der Inspektor als auch seine Unterinspektoren in ihren entsprechenden Distrikten schnell überall bekannt sind, werden sie dadurch bald außerstande gesetzt, jene zu entdecken, die besonders geschickt das Gesetz verletzen, und als einziges Hilfsmittel verbleibt ihnen, ihre Kollegen aus den Nachbardistrikten herbeizurufen, die der Aufmerksamkeit der von den Fabrikbesitzern an den verschiedenen Eisenbahnstation postierten Kundschafter entgehen können, weil man sie irrtümlich für fremde Kauflaute hält, die Einkäufe tätigen wollen.

Das folgende Bulletin über die Verletzten und Toten des halbjährigen industriellen Feldzugs im Distrikt des Herrn Horner liefert den Studenten der Militärwissenschaft sicher ein bemerkenswertes Thema; sie werden daraus ersehen, daß die regulären Tribute an menschlichen Gliedern, Händen, Armen, Knochen, Füßen, Köpfen und Gesichtern, welche der modernen Industrie dargebracht werden, in ihrem Umfang viele als höchst mörderisch geltende Schlachten übertreffen

Unfälle, die von Maschinen verursacht wurden

Erwachsene

Jugendliche

Kinder

insgesamt

Art der Verletzung

m.

w.

m.

w.

m.

w.

m.

w.

tödlich

4

-

3

1

2

-

9

1

Amputation der rechten Hand oder des rechten Armes

2

-

1

-

-

-

3

-

Amputation der linken Hand oder des linken Armes

2

-

1

1

1

-

4

1

Amputation eines Teils der rechten Hand

8

19

14

14

6

4

28

37

Amputation eines Teils der linken Hand

14

14

8

12

5

3

27

29

Brüche von Gliedere und Rumpf knochen

18

4

10

4

3

3

31

11

Hand- oder Fußbrüche

26

27

23

19

8

9

57

55

Kopf- und Gesichtsverletzungen

11

16

12

13

7

1

30

30

Risse, Quetschungen und andere, oben nicht aufgeführte Verletzungen

146

97

122

138

33

35

301

270

insgesamt

231

177

194

202

65

55

490

434

<207>

Unfälle, die nicht von Maschinen verursacht wurden

Erwachsene

Jugendliche

Kinder

insgesamt

Art der Verletzung

m.

w.

m.

w.

m.

w.

m.

w.

tödlich

3

1

-

-

-

-

3

1

Kopf- und Gesichtsverletzungen

2

-

1

-

-

-

3

-

Risse, Quetschungen und andere, oben nicht aufgeführte Verletzungen

3

2

4

2

-

1

7

5

insgesamt

8

3

5

2

-

1

13

6

Der zweite Bericht, der von Sir John Kincaid verfaßt wurde, bezieht sich auf ganz Schottland, wo, wie er behauptet, die Gesetze zur Regelung der Beschäftigung von Frauen, Jugendlichen und Kindern in Fabriken weiterhin streng befolgt werden. Das trifft jedoch nicht auf die Unterrichtsgesetze zu, da es eine beliebte Methode der schottischen Fabrikherren zu sein scheint, für die bei ihnen arbeitenden Kinder Schulzertifikate von speziell für diesen Zweck geschaffenen Einrichtungen ausstellen zu lassen, welche jedoch von den Kindern gar nicht besucht werden oder, wenn die Kinder sie besuchen, ihnen nichts lehren können. Es mag genügen, zwei Fälle anzuführen. Im Jahre 1858 besuchte Sir John Kincaid in Begleitung von Herrn Unterinspektor Campbell zwei Schulen, von denen die in einigen Glasgower Stoffdruckereien beschäftigten Kinder ihre Zertifikate bekommen. Ich zitiere aus dem Bericht:

"Die erste Schule war die von Mrs. Ann Killin in Smith' Court Bridgeton. Als wir kamen, waren keine Kinder im Schulzimmer und als wir Frau Killin aufforderten, ihren Namen zu buchstabieren, machte sie gleich einen Schnitzer, indem sie mit dem Buchstaben C begann, aber sich sofort korrigierend sagte, ihr Name fange mit K an. Bei Ansicht ihrer Unterschrift in den Schulzertifikatsbüchern bemerkte ich jedoch, daß sie ihren Namen verschiedenartig buchstabierte, während die Handschrift keinen Zweifel über ihre Lehrunfähigkeit ließ. Auch gab sie selbst zu, sie könne das Register nicht führen. Die zweite Schule, die wir besuchten, war die von William Logue in Landressey Street, Calton, dessen Zertifikate für ungültig zu erklären ich ebenfalls für meine Pflicht hielt. Das Schulzimmer war ungefähr 15 Fuß lang und 10 Fuß breit, und darin zählten wir fünfundsiebzig Kinder, die mit höchstem Stimmenaufwand etwas Unverständliches herquieckten. Ich bat den Schulmeister, mir einig der Kinder zu zeigen, und ich sah aus der Art, wie er die Menge überblickte, daß er keine Ahnung hatte, ob diese Kinder anwesend waren oder nicht."

In der Tat, die Erziehungsklauseln der Fabrikgesetze fordern zwar, daß die Kinder Zertifikate über den Schulbesuch bringen, aber nicht, daß sie etwas gelernt haben müssen.

<208> In Schottland betrug die Zahl der von Maschinen verursachten Unfälle 237, von denen sich 58 bei Männern und 179 bei Frauen zutrugen; dagegen gab es nur 10 Unfälle, die nicht von Maschinen verursacht waren. Die Zahl derer, bei denen Amputationen erforderlich waren, ist ebenso gestiegen wie die Zahl derer, die kleinere Unfälle erlitten; der Unterschied erklärt sich jedoch aus der größeren Anzahl Arbeiter, die in der zweiten Hälfte des Jahres 1858 beschäftigt wurde. Es gab nur einen tödlichen Unfall. Nach den Berichten der Unterinspektoren aus den westlichen Distrikten Schottlands haben einige Baumwollfabriken, die 1857 die Arbeit einstellten, diese noch nicht wieder aufgenommen, und die Industrie zur Herstellung modische Druckstoffe ging das ganze Jahr hindurch flau. Nach den jüngsten Berichten, die Sir John Kincaid aus dem östlichen Distrikt erhielt, wurden in Dundee und Arbroath auf Grund der neulichen Bankrotte und anderer Ursachen mehrere Fabriken stillgelegt und in einigen anderen, die nach außen hin voll arbeiten, steht ein großer Teil der Maschinen still; dieser Stand der Dinge sei in großem Maße der Überproduktion, dem Rückgang der üblichen Lieferungen von Flachs aus den Ostseeländern und den sich daraus ergebenden hohen Preisen des Rohstoffs zuzuschreiben. Die Anzahl der gewöhnlich in den Fabriken beschäftigten Personen gehe zurück, und es gebe in der Tat bei den Besitzern von Flachsspinnereien die Bestrebungen, die Arbeitszeit auf vierundvierzig Stunden pro Woche zu reduzieren, solange die Depression anhält. In den Distrikten mit Wollproduktion, insbesondere bei der Tweedproduktion, einem Industriezweig, der mit jedem Tag wächst, war dagegen eine starke Belebung zu verzeichnen, so in Hawick Galashiels, Selkirk usw. Alle Industriezweige arbeiteten voll, ausgenommen die Handweberei, die durch Ansteigen der Zahl der mechanischen Webstühle ständig weiter zurückgeht und bald ganz eingestellt werden wird.

Sir John Kincaid gibt folgende tabellarische Aufstellung über die Veränderungen, die in den Hauptzweigen der schottischen Industrie im Verlauf von 20 Jahren, zwischen 1835 und 1857, vor sich gingen:

Fabriken

Anzahl der Arbeiter

m.

w.

insgesamt

Baumwolle aller Art

1835

159

10.529

22.051

32.580

1857

152

7.609

27.089

34.698

<209>

Wolle

1835

90

1.712

1.293

3.503

1857

196

4.942

4.338

9.280

Flachs

1835

170

3.392

10.017

13.409

1857

168

8.331

23.391

31.722

Eine Übersicht über die beiden anderen Berichte behalte ich mir für einen weiteren Artikel vor, weil insbesondere der Bericht des Herrn Robert Baker Materialien enthält, die für Industrielle jedes Landes von Interesse sind.