Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 10, S. 635-641
Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961

Friedrich Engels

Die Festung Kronstadt

Geschrieben Ende März 1954.
Aus dem Englischen.


<635> Seit jenem Tage, da Sir Charles Napier - vom Ersten Lord der Admiralität mit der "unumschränkten Vollmacht, den Krieg zu erklären" ausgestattet - in Richtung Ostsee absegelte, erwartet der zuversichtliche Teil der britischen Öffentlichkeit, in Kürze zu hören, daß Kronstadt bombardiert, der Zugang nach St. Petersburg erzwungen und, wer weiß, vielleicht sogar der Union Jack auf der leuchtenden Turmspitze des russischen Admiralitätspalastes gehißt worden sei.

Diesen Erwartungen liegt ein sehr richtiger Gedanke zugrunde; nämlich der, daß Kronstadt in der Ostsee der entscheidende Punkt jedes Angriffes auf Rußland von See her ist. Nehmt Kronstadt - und St. Petersburg liegt euch zu Füßen, die russische Flotte existiert nicht mehr, und Rußland wird auf den Stand sinken, auf dem es sich vor der Zeit Peters des Großen befand. Wenn England in der Ostsee über die Kräfte verfügt, um eine solche Heldentat zu vollbringen, und diese Kräfte in Angriffen auf unbedeutendere Ziele mehr als unbedingt notwendig verzettelt würden, würde es einen sehr schwerwiegenden Fehler begehen, dessen Folgen sich möglicherweise auf zwei oder drei künftige Feldzüge entscheidend auswirken würden. Doch wenn wir um die große Bedeutung Kronstadts wissen, wissen die Russen es ebenfalls, und sie haben auch dementsprechend gehandelt. Dieser Schlüssel zu Rußland ist mit einem doppelten und dreifachen waffenstarrenden Panzer von etwa tausend Geschützen umgeben.

Bekanntlich liegt Kronstadt auf dem südöstlichen Zipfel einer kleinen, etwa fünf Meilen langen Insel, die den sich verengenden Teil des Finnischen Meerbusens versperrt, ungefähr 16 Meilen von der Newamündung entfernt. Die See ist zu beiden Seiten der Insel im allgemeinen sehr seicht, und nur zwei Fahrrinnen sind für Seeschiffe befahrbar. Die nördlich der Insel gelegene Fahrrinne besitzt in einer Entfernung von etwa zwei bis drei Meilen von der <636> nördlichen Küste eine Tiefe von nicht weniger als vier Faden; vier Meilen vom östlichsten Punkt der Insel macht sie eine Biegung und nähert sich der Insel auf 400 Yards, büßt jedoch dabei etwa einen Faden an Tiefe ein. Daher liegt die gesamte Nordostküste der Insel, mit Ausnahme der westlichsten und östlichsten Spitzen, außerhalb der Reichweite der Geschütze jedes Angreifers, der sich über diese Fahrrinne nähern könnte. Deshalb wurden auch nur diese Enden der Insel befestigt, das westliche durch die Forts Katharina, Alexander und Michael und das östliche durch die Stadtmauern selbst und durch zwei auf Sandbänken errichtete Batterien, etwa 1.000 Yards vor der Stadt; die größere dieser Batterien soll jedoch verfallen sein. Auf der Höhe der Nordküste der Insel, zwischen ihren östlichen und westlichen Verteidigungsanlagen und eine gute Meile von der Küste entfernt, wurde eine weitere Batterie auf einer Sandbank errichtet, die jedoch noch außerhalb der Reichweite der Geschütze von der genannten vier Faden tiefen Fahrrinne aus liegt.

Die nördliche Fahrrinne kann folglich auf Grund ihrer allgemeinen Entfernung von den Verteidigungsanlagen, der großen Schwierigkeiten, die sie für die Navigation bietet, und hinsichtlich der geringen Wassertiefe ihres südöstlichen Teiles, als ungeeignet für einen ernsten Angriff auf Kronstadt betrachtet werden. Unter Bedingungen, wo eine bestimmte Zersplitterung der Kräfte wohl kaum unmittelbare Folgen hätte, könnte man einige leichtere Schiffe um die Insel herumbeordern. Dort könnten sie - nachdem sie das nicht allzu verheerende Feuer der östlichen Batterie zum Schweigen gebracht haben - eine sehr günstige Position für die Bombardierung von Kronstadt beziehen. In dieser Stadt befinden sich nicht nur Rußlands wichtigste Seearsenale und Werften an der Ostsee, sondern auch riesige, im Privatbesitz befindliche Mengen an Bauholz; es ist voller brennbarer Stoffe, und einige erfolgreiche Treffer von Bombenkanonen könnten eine Feuersbrunst entfachen, die in einer einzigen Nacht die in Jahren angehäuften Vorräte der Flotte vernichten würde. Ob die Einnahme einer solchen Position durch eine ausreichende Zahl leichter Kriegsschiffe wirklich möglich ist, muß eine genaue Untersuchung der Lage an Ort und Stelle in Verbindung mit erneuten Lotungen ergeben; ob es ratsam ist, wird vom Kräfteverhältnis abhängen. Hier kann nur von solchen Dingen die Rede sein, die selbst aus der Ferne nach Vergleich der besten zur Verfügung stehenden Informationen durchführbar erscheinen.

Die Hauptrichtung eines Angriffs bleibt also die südliche Fahrrinne, die zur Großen und Kleinen Straße - auch Meerenge genannt - führt. Hier verengt sich plötzlich die vier Faden tiefe Fahrrinne, die am nordwestlichen <637> Ende der Insel mehrere Meilen breit ist, zwei Meilen vom inneren Hafen entfernt, auf ungefähr eine Meile; dann bildet sie einen äußerst spitzen Winkel, dessen Scheitelpunkt vor dem Kriegshafen liegt. Hier sperrt eine schmale Sandbank, die sich von der großen Sandbank Oranienbaum bis zur Insel hinzieht, die Fahrrinne und verringert ihre größte Tiefe auf 31/2 Faden. Die Russen haben sehr darauf geachtet, daß diese natürliche Befestigung ihres Kriegshafens erhalten blieb, obgleich sie durch geringfügige Baggerarbeiten zu beseitigen wäre. Diese vier Faden tiefe Fahrrinne, die in ihrem zentralen Teil an keiner Stelle weniger als 41/2 Faden tief ist und den größten Kriegsschiffen die Durchfahrt gestattet, ist der Zugangsweg nach Kronstadt, und der entscheidende Kampf müßte sich an ihrem Scheitelpunkt abspielen, wo sie anderthalb Meilen lang nicht breiter als 400 Yards ist.

Die Befestigungen, die diese Fahrrinne schützen, sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von den vorsündflutlichen Bauten Peters des Großen bis zu den modernsten und furchteinflößendsten Anlagen mit zwei oder drei Batteriestockwerken übereinander. Bemerkenswert ist, daß die wichtigsten Punkte von veralteten und unvollkommenen Befestigungen gedeckt werden. Das ist die wunde Stelle von Kronstadt. Die alten Befestigungen sind kleine, bastionierte Werke mit Geschützen, die von einer offenen Brustwehr aus feuern, mit wenigen oder gar keinen kasemattierten Geschützen; die Bastionen sind äußerst klein und eng und daher mit einer, im Verhältnis zur Frontbreite, sehr geringen Anzahl von Geschützen bestückt. Es muß außerdem festgestellt werden, daß die Hälfte ihrer Geschütze im allgemeinen auf seichtes Wasser gerichtet ist, von wo höchstens ein Angriff von Kanonenbooten erwartet werden könnte. Doch für solche Befestigungen wären selbst Kanonenboote gefährlich.

Die modernen Anlagen hingegen sind nach einem System errichtet, das Montalembert erstmalig einführte und das seitdem mit mehr oder weniger Abänderungen allgemein anerkannt ist, insbesondere für die Küsten- und Hafenverteidigung. Neben Kronstadt kann man Cherbourg und Sewastopol als Beispiele der verbreiteten Anwendung dieses Systems zu dem letztgenannten Zweck erwähnen. Diese Anlagen zeichnen sich durch ihre zwei oder drei übereinanderliegenden Batteriestockwerke aus, wobei die Geschütze der unteren Stockwerke in kasemattierten, kleinen gewölbten Räumen aufgestellt sind, in denen sowohl die Geschütze als auch die Geschützbedienungen weitgehendst vor dem feindlichen Feuer geschützt sind. Nur das oberste Batteriestockwerk steht hinter einer offenen Brustwehr, doch ist sie durch ihre erhöhte Stellung, welche die Oberdecks der größten Dreidecker beherrscht, weitgehend vor feindlichem Feuer geschützt. Bei einem Angriff <638> wird es sich zeigen, ob diese Forts wirklich stark genug gebaut wurden, um den Erschütterungen des eigenen und den Wirkungen des gegnerischen Feuers standzuhalten. Sollte das tatsächlich der Fall sein, wären sie die härtesten Nüsse, die zu knacken wären.

Wir können drei Befestigungslinien um die Fahrrinne von Kronstadt unterscheiden.

Die erste oder äußere Linie umgibt im Halbkreis die Einfahrt zur Großen Straße, oder jenen Teil der vier Faden tiefen Fahrrinne, der eine bis eine halbe Meile breit ist. Der rechte oder nördliche Flügel dieser Stellung wird vom Fort Peter gebildet, einer unbedeutenden Lünette auf der Insel, etwa 1.400 Yards von der tiefen Fahrrinne entfernt; einer Mörserbatterie, die ebenfalls auf der Insel eine halbe Meile weiter östlich liegt und die als fast nutzlos betrachtet werden kann, und dem Fort Konstantin, einer mächtigen, nach hinten geschlossenen Lünette, auf einer Sandbank errichtet, ungefähr 1.000 Yards vom Rande des tiefen Wassers entfernt, genau vor der Mörserbatterie. Dieses Fort ist eine moderne Anlage und hat 50 Geschütze in zwei Stockwerken. Es dient zur Verteidigung der äußeren Zugangswege und könnte einer Flotte bei ihrer Formierung gefährlich werden; haben die Schiffe es aber erst einmal passiert, dann ist die Hälfte seiner Geschütze nutzlos. Das Zentrum der ersten Linie wird vom Fort Alexander gebildet (nicht zu verwechseln mit dem bereits erwähnten am nördlichen Ende der Insel); dieses Fort ist ein halbrunder Bau, in drei Faden tiefem Wasser errichtet, vierhundert Yards von der Stelle entfernt, wo sich die tiefe Fahrrinne auf eine halbe Meile verengt. Deshalb bestreicht dieses Fort die Fahrrinne von einem Ende zum anderen, und so klein es auf Karten und Tabellen erscheint, hat es doch nicht weniger als zweiundsiebzig Geschütze in drei Stockwerken. Wenn es massiv genug gebaut ist und seine Kasematten eine gute Ventilation für den Abzug des Pulverdampfes haben, wird dieses turmartige Fort selbst einigen Dreideckern genug zu schaffen machen. Hinter diesem Fort liegt die alte Zitadelle, eine Lünette, deren Bedeutungslosigkeit allein durch das Bestehen des neuen Forts erwiesen ist, das die Hälfte ihrer Geschütze hindert zu feuern.

Der linke oder südliche Flügel besteht schließlich aus dem Fort und der Batterie Risbank, südlich der Einfahrt zur Großen Straße gelegen. Dieses Fort, im vorigen Jahrhundert erbaut, wurde modernisiert, wodurch ein Teil seiner Geschütze in zwei Stockwerken angeordnet und ihre Gesamtzahl auf fünfzig erhöht wurde. Trotzdem nimmt es eine viel größere Fläche ein als die modernen Forts, seine Front zur Fahrrinne ist etwa 300 Yards breit, die zudem teilweise von der tiefen Fahrrinne aus und vollständig von einem <639> Standort, den Schiffe mit geringerem Tiefgang etwa eine halbe Meile westlich in 31/2 bis 3 Faden tiefem Wasser einnehmen können, dem Enfilierfeuer ausgesetzt ist. Um dem abzuhelfen, wurde die Batterie Risbank 600 Yards dahinter errichtet, doch ihre Lage ist wenig für diesen Zweck geeignet. Fort Risbank liegt genau eine Meile südlich vom Fort Alexander, und beide bestreichen die Einfahrt zur Großen Straße mit einem Kreuzfeuer.

Diese erste Verteidigungslinie wäre an und für sich nicht so gefährlich, wenn sie nicht durch das entferntere Feuer der zweiten Linie wesentlich unterstützt würde. Die zweite Linie deckt die gesamte Große Straße, einschließlich der Einfahrt zur Kleinen Straße. Sie besteht aus den zwei flankierenden Werken Fort Peter der Erste (alt, schlecht gebaut, gewissermaßen ein Kronwerk, das eine halbe Meile östlich von Fort Alexander liegt und bei einer Front von 250 Yards nur 24 Geschütze hat); Kronslott (ein bastioniertes, veraltetes Werk mit fünf Fronten, von denen zwei auf das seichte Wasser gerichtet und deshalb nutzlos sind; obgleich seine längste Diagonale 400 Yards mißt, hat es nicht mehr als 36 Geschütze) und schließlich die befestigte westliche Mole des Handelshafens im Zentrum. Diese Mole ragt von der Insel Kronstadt aus bis an den Rand der tiefen Fahrrinne, die hier nur 300 Yards breit ist, und bildet mit ihr einen rechten Winkel. Sie trägt 70 Kanonen und 12 Mörser, von letzteren scheint ein Teil jedoch ersetzt worden zu sein, da sie auf Schiffe wenig Wirkung haben. Mit den Hauptfronten des Forts Peter I. und den zwei Fronten von Kronslott bestreicht die westliche Mole den inneren Teil der Großen Straße mit einem sehr wirksamen Kreuzfeuer, und wegen der Behinderung durch das Feuer der ersten Linie und durch die Enge der Fahrrinne muß es für alle Schiffe, ausgenommen Schraubendampfer, äußerst schwierig sein, hier mit ausreichenden Kräften eine günstige Stellung zu beziehen.

Die dritte Linie, die unmittelbar die Kleine oder innere Straße deckt, besteht auf der Südseite der Fahrrinne aus einer dritten (der nordöstlichen) Front von Kronslott und an der Nord- und Ostseite aus den befestigten Molen des Handels-, des Mittel- und des Kriegshafens. Letztgenannte Mole, die einen stumpfen Winkel mit dem östlichen Ende des Mittelhafens bildet, bestreicht die Kleine Straße der Länge nach, während sie von der südlichen Mole des Handels- und Mittelhafens durch Frontalfeuer geschützt wird. Beide Molen sind von einigen Bastionen, befestigten Toren und anderen Vorsprüngen flankiert. Da die Breite der tiefen Fahrrinne hier nirgends mehr als 250 Yards beträgt, wäre ein Kampf sehr mörderisch, doch es besteht kaum ein Zweifel darüber, daß Kronstadt kapitulieren müßte, ehe die Schiffe so weit vordringen könnten. Das zentrale Werk dieser dritten Linie und das <640> einzige, das jemals von praktischem Nutzen sein kann, ist Fort Menschikow, vom Westen aus die erste Bastion an der Südmole des Handelshafens. Diese Bastion wurde zu einem Turm von imponierendem Ausmaß umgebaut und verfügt über 44 Geschütze in vier Stockwerken übereinander, von denen die Hälfte den größten Teil der Kleinen und der Großen Straße mit Enfilierfeuer bestreicht, während die andere Hälfte, nach der Richtung ihrer Schießscharten zu urteilen, so gut wie nutzlos zu sein scheint. Ob sich die vier Batteriestockwerke für die geringen Ausmaße des Fundaments des Baus nicht als zu schwer erweisen werden, wird sich noch zeigen.

Wir können noch hinzufügen, daß Kronstadt auf der Landseite durch reguläre, bastionierte Fronten befestigt ist, zu deren Erstürmung eine förmliche Belagerung erforderlich ist; eine solche Belagerung bietet auf dem sumpfigen Boden der kleinen Insel, nur mit einer Flotte als Operationsbasis, sehr große Schwierigkeiten. Soll Kronstadt genommen werden, dann muß das von der See her geschehen.

Selbstverständlich konnten wir die permanenten Befestigungen nur auf der Grundlage der letzten Pläne und Militärberichte beschreiben. Möglicherweise gab es im Laufe der letzten Jahre einige Veränderungen, doch es ist unwahrscheinlich, daß sie von großer Bedeutung sind.

Rekapitulieren wir. Das Schicksal eines jeden Angriffs auf Kronstadt muß sich in der Großen Straße entscheiden; hier sind die einzigen Befestigungen, die die angreifenden Flotten wirksam abwehren können, die Forts Alexander, Peter I., Risbank, die zwei Fronten von Kronslott, die westliche Hafenmole und Fort Menschikow. Insgesamt können sie bei einem Angriff 350 Geschütze zugleich einsetzen, von denen die meisten, durch Wälle und Kasematten gut gedeckt, durch enge Schießscharten feuern. Die anderen Batterien sind entweder auf andere Angriffspunkte gerichtet oder sie sind unbedeutend oder sie liegen außerhalb wirksamer Reichweite. Die Frage ist: kann eine genügend starke Kriegsflotte diese schmale und gewundene Fahrrinne passieren, dort in Stellung gehen, der nördlichen und südlichen Verteidigungsfront trotzen und deren Feuer zum Schweigen bringen, während sie selbst dem konzentrierten Feuer der Hafenmole und der Forts Menschikow und Kronslott ausgesetzt ist? Mögen die Seekriegsstrategen diese Frage beantworten, falls sie es nicht vorziehen, erst den praktischen Versuch abzuwarten. Auf Grund der bescheidenen Kenntnisse, die wir uns auf dem Gebiet der Seetaktik aneignen konnten, möchten wir meinen, daß hier - wenn überhaupt - die Gelegenheit ist, wo durch die Überlegenheit der Kriegsschraubendampfer Ergebnisse erzielt werden können, die sowohl für Segelschiffe als auch für Raddampfer unerreichbar scheinen.

<641> Die große Schwäche Kronstadts, wir wiederholen es, sind die veralteten Forts. Sie haben die günstigsten Positionen inne und nehmen den größten Teil des verfügbaren Raumes ein, erzielen jedoch die geringtstmögliche Feuerwirkung. Wenngleich Risbank verbessert wurde, so bleiben doch Peter I. und Kronslott unzulänglich. Sie könnten verhältnismäßig leicht zum Schweigen gebracht und vielleicht sogar genommen werden; in diesem Falle könnten sie zur Bombardierung der Stadt eingesetzt werden. Doch von dem Moment an, da die Schiffe eine Position zwischen Fort Alexander und Fort Risbank erreicht haben, liegt die Stadt im Bereich ihrer Granaten, und sie können großen Schaden anrichten, wenn sie von den Forts nicht daran gehindert werden.