Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 10, S. 267-273
Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961
Aus dem Englischen.
["New-York Daily Tribune" Nr. 4114 vom 24. Juni 1854]
<267> London, Freitag, 9. Juni 1854.
Die Rede, die Kossuth in Sheffield hielt, ist die gehaltvollste, die wir während seines ganzen Aufenthalts in England von ihm hörten. Dennoch kann man nicht umhin, an ihr manches auszusetzen, denn die historischen Ausführungen sind teilweise ungenau. So gibt es zum Beispiel absolut keine Gründe dafür, den Niedergang der Türkei daraus herzuleiten, daß Sobieski seinerzeit der österreichischen Hauptstadt Hilfe leistete. Die Untersuchungen von Hammer beweisen unwiderleglich, daß die Organisation des Türkischen Reiches zu jener Zeit schon in der Auflösung begriffen war und daß die Epoche des rapiden Niedergangs der ottomanischen Größe und Macht schon vorher eingesetzt hatte. Ebenso unzutreffend war die Annahme, nicht die fehlende Flotte und weil ihn die britische Macht von der Beherrschung des Ozeans ausschloß, sondern andere Gründe hätten Napoleon veranlaßt, die Idee aufzugeben, Rußland zur See anzugreifen. Die Drohung, Ungarn werde sich mit Rußland verbünden, wenn England eine Allianz mit Osterreich schließt, war sehr unbedacht. Erstens bot sie den ministeriellen Blättern eine willkommene Waffe, und die "Times" zögerte auch keinen Augenblick, davon reichlich Gebrauch zu machen, indem sie alle Revolutionäre als Agenten Rußlands "anprangerte". Zweitens klang sie sonderbar von den Lippen eines Mannes, dessen Ministerium bereits 1849 die ungarische Krone einem Zarewitsch angeboten hatte. Und schließlich, wie könnte er leugnen, daß die nationale Existenz der Magyaren der Vernichtung preisgegeben wäre, wenn je seine Drohung, sei es durch seine oder anderer Leute Initiative, sich verwirklichte, wo doch der größere Teil der Bevölkerung <268> Ungarns aus Slawen besteht? Ebenso war es ein Irrtum, den Krieg gegen Rußland als einen Kampf zwischen Freiheit und Despotismus zu bezeichnen. Abgesehen davon, daß in diesem Fall die Freiheit von einem Bonaparte vertreten würde, ist das erklärte Ziel des Krieges ausschließlich die Erhaltung des Gleichgewichts der Mächte und der Wiener Verträge - eben der Verträge, die die Freiheit und Unabhängigkeit der Nationen aufheben.
Eindringlicher als sonst hat auch Herr Urquhart in Birmingham gesprochen, wo er erneut die Koalition des Verrats beschuldigte. Da aber Herr Urquhart in striktem Gegensatz zu der einzigen Partei steht, die imstande wäre, die morsche parlamentarische Grundlage, auf der dieses oligarchische Koalitionsministerium ruht, zu beseitigen, so erfüllen alle seine Reden ebensowenig ihren Zweck, als wenn er sie an die Wolken richtete.
Im Unterhaus kündigte gestern abend Lord John Russell die Bildung eines besonderen Kriegsministeriums an, das aber nicht die verschiedenen Departements umfassen soll, die augenblicklich die Militäradministration bilden, es soll lediglich eine nominelle Oberaufsicht über alle haben. Der einzige Vorteil, den diese Veränderung mit sich bringt, ist die Schaffung eines neuen Ministerpostens. In diesem Zusammenhang teilte die "Morning Post" von gestern mit, die Fraktion der Peeliten habe im Kabinett den Sieg davongetragen, der Herzog von Newcastle würde der neue Kriegsminister, während man das Kolonialministerium Lord John Russell anbieten würde. Der "Globe" von gestern abend bestätigte diese Mitteilung und fügte hinzu, da Lord John wahrscheinlich nicht annehmen wird, würde Sir George Grey zum Kolonialminister ernannt werden. Obwohl die Journale der Peeliten noch den Eindruck zu erwecken suchen, als wüßten sie nichts von einer endgültigen Entscheidung, verkündete das Journal Palmerstons von heute in sehr bestimmter Form, daß der Herzog von Newcastle und Sir George Grey ernannt worden sind.
Die "Morning Post" hat zur österreichischen "endgültigen Sommation" folgendes zu sagen:
"Wir haben Grund zur Annahme, daß Rußland die österreichische Mitteilung weder mit Schweigen behandeln noch ihr mit einer Ablehnung begegnen wird, und wir werden nicht überrascht sein, wenn wir demnächst erfahren, daß Rußland bereit ist, den österreichischen Vorschlag einer vollständigen Räumung des türkischen Territoriums unter der Bedingung anzunehmen, daß Österreich einen Waffenstillstand mit der Aussicht auf Verhandlungen vereinbart."
Auch der heutige "Morning Chronicle" gesteht, daß "die Mitteilung von größter Wichtigkeit sein könne". Dennoch fügt er hinzu, daß sie nicht <269> als ein Ultimatum anzusehen ist, daß sie in dem üblichen höflichen Tone abgefaßt sei und daß ein Bruch nur für den Fall zu erwarten sei, daß Rußland die Mitteilung völlig ignoriere. Wenn Rußland eine ausweichende Antwort geben oder ein teilweises Zugeständnis machen sollte, könnten neue Vorschläge und Verhandlungen folgen.
Laßt uns für einen Augenblick annehmen, daß die Auffassung der "Post" berechtigt war und realisiert werden sollte; es wird sich zeigen, daß der von Österreich geleistete Dienst nur dazu führen wurde, einen weiteren Waffenstillstand zugunsten Rußlands zustande zu bringen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß man etwas Ähnliches beabsichtigt hat, begründet auf der Annahme, daß Silistria in der Zwischenzeit fallen würde und die "Würde und die Ehre des Zaren" gesichert wären. Der ganze Plan muß jedoch unter den Tisch fallen, wenn Silistria aushält und die Tapferkeit der Türken schließlich die alliierten Truppen zwingen sollte, in den Feldzug einzugreifen, sosehr dies auch ihren Befehlshabern und Regierungen widerstrebt.
Wenn irgend etwas geeignet ist, die häufig auftretenden Lücken und Versäumnisse in diesem großen Kriege erträglicher zu machen, so ist es die amüsante Ungewißheit der englischen Presse und Öffentlichkeit über den Wert und die Realität der Allianz zwischen den westlichen und deutschen Mächten. Kaum ist die "endgültige Sommation" Österreichs zur Befriedigung der ganzen Welt ergangen, als auch schon die ganze Welt besorgt ist über die Nachrichten eines Treffens des österreichischen und des preußischen Monarchen, eines Treffens, das, mit den Worten der "Times", "nichts Gutes für die Westmächte ahnen läßt".
Die Statistiken des Board of Trade <Handels- und Verkehrsministerium> für den vergangenen Monat wurden veröffentlicht. Die Resultate sind ungünstiger als die der vorangegangenen Monate. Der deklarierte Wert des Exports ist im Vergleich zum entsprechenden Monat von 1853 um 747.527 Pfd.St. gesunken. Besonders solche Waren sind betroffen, die mit den Manchester-Märkten verbunden sind; aber Leinen-, Wollen- und Seidenmanufakturen zeigen ebenfalls ein Absinken.
In dem üblichen monatlichen Rundschreiben der Herren Sturge aus Birmingham lesen wir, daß der Weizen sich nicht in gutem Zustand befindet, und diese Tatsache wird auf folgende Weise erklärt:
"Die hohen Preise für Saatgut führten dazu, daß eine geringere Menge pro Acre genommen wurde als in normalen Jahren, und die Aussaat von minderwertigem Weizen aus der letzten Ernte mag nicht so gute Ergebnisse gezeitigt haben, als es bei Weizen aus besserer Ernte der Fall gewesen wäre."
<270> Im Zusammenhang mit dieser Erklärung bemerkt der "Mark Lane Express":
"Diese Schlußfolgerung erscheint uns außerordentlich einleuchtend und verdient Aufmerksamkeit, da man von schlechtem Samen schwerlich so gesunde Pflanzen erwarten kann wie von solchem, der unter weit günstigeren Umständen gewonnen wurde. Das Wachstum des Getreides wird mit mehr als üblichem Interesse verfolgt, da feststeht, daß auf Grund der außerordentlich schlechten Ernte von 1853 die Vorräte nicht nur in diesem Lande, sondern nahezu in allen Teilen der Welt auf einen sehr geringen Umfang reduziert worden sind. Die zukünftige Preisgestaltung wird hauptsächlich vom Wetter abhängen; der gegenwärtige Preis des Weizens ist zu hoch, um Spekulationen zu fördern, und obwohl es mehr als wahrscheinlich ist, daß die Lieferungen vom Ausland während der nächsten drei Monate weitaus geringer sein werden als bisher, so werden doch - wenn sich nichts ereignen sollte, was Anlaß zur Unsicherheit hinsichtlich des möglichen Ergebnisses der kommenden Ernte bieten könnte - diejenigen, die irgend etwas zu veräußern haben, sich natürlich bemühen, alte Vorrate abzustoßen, während die Müller und andere sehr wahrscheinlich nach dem System 'von der Hand in den Mund' verfahren werden ... Gleichzeitig muß man berücksichtigen, daß das Land allgemein keinen Weizen hat."
Man kann jetzt nicht durch die Straßen Londons gehen, ohne durch Menschenmengen gehindert zu werden, die sich vor patriotischen Bildern stauen, die die interessante Gruppe "der drei Retter der Zivilisation" darstellen: den Sultan, Bonaparte und Victoria. Um ihnen die volle Würdigung der Charaktere dieser drei Persönlichkeiten zu ermöglichen, die jetzt angeblich die Zivilisation retten sollen, nachdem sie die "Gesellschaft gerettet" haben, nehme ich meine Skizze ihres Generalissimus, Marschall Saint-Arnaud, wieder auf.
Die berühmten Julitage befreiten Jacques Leroy (alten Stils) oder Jacques Achille Leroy de Saint-Arnaud (neuen Stils) aus den Klauen seiner Gläubiger. Nun entstand für ihn die schwierige Frage, die Verhältnisse der französischen Gesellschaft auszunutzen, die durch den plötzlichen Sturz des alten Regimes vollkommen verwirrt waren. Achille hat an der dreitägigen Schlacht nicht teilgenommen, er konnte auch nicht vorgeben, daran teilgenommen zu haben, da es zu sehr bekannt war, daß er sich zu jener denkwürdigen Zeit in sicherem Gewahrsam einer Zelle der Sainte-Pélagie befand. Es war ihm daher versagt, sich, wie so viele andere Abenteurer, unter dem Vorwand, ein Julikämpfer zu sein, eine Belohnung zu erschwindeln. Andrerseits schien jedoch der Erfolg der Bourgeoisherrschaft keinesfalls günstig für diesen Ausgestoßenen der Pariser Boheme, der stets auf die Legitimität geschworen und nie zu der Gesellschaft der Aide-toi gehört hatte (diesen Mangel an Voraussicht hat er dadurch gutgemacht, daß er eines der ersten <271> Mitglieder der Gesellschaft des 10. Dezember wurde) und der auch in der großen "Komödie der fünfzehn Jahre" absolut keine Rolle gespielt hatte. Immerhin hatte Achille in der Kunst der Improvisation von seinem alten Meister, Herrn E. de P., etwas profitiert. Er präsentierte sich ganz keck beim Kriegsministerium und gab vor, ein Unteroffizier zu sein, der aus politischen Gründen während der Restauration seinen Abschied eingereicht habe. Seine Verjagung aus der garde du corps <Leibgarde>, seine Ausstoßung aus der korsischen Legion, seine Abwesenheit vom 51. Regiment zur Zeit, als es nach den Kolonien ging, verstand er mit Leichtigkeit in ebenso viele Beweise seines unbändigen Patriotismus und der Verfolgung durch die Bourbonen umzudeuten. Die Konduitenliste strafte seine Behauptungen wohl Lügen, aber das Kriegsministerium gab vor, ihm zu glauben. Zahlreiche Offiziere hatten lieber quittiert, als daß sie unter Louis-Philippe den Eid leisteten, und dadurch war eine große Lücke entstanden, die ausgefüllt werden mußte, und die Regierung des Usurpators hieß daher jeden offenen Apostaten der Legitimität freudig willkommen, was auch immer der Grund zu diesem Übertritt gewesen sein mochte. Folglich wurde auch Achille in das 64. Linienregiment eingestellt, allerdings nicht ohne die Demütigung, bloß als Unteroffizier rehabilitiert zu werden, statt daß man ihn wie die anderen Offiziere, die während der Restauration den Dienst quittiert hatten, zu einem höheren Posten beförderte.
Die Zeit und sein Offizierspatent verschafften ihm endlich den Leutnantsrang. Gleichzeitig bot sich ihm eine Gelegenheit, seine besonderen Talente als unterwürfiger Apostat zu bestätigen. Sein Regiment war 1832 in Parthenay stationiert, mitten in der Vendée, dem Schauplatz des legitimistischen Aufstands. Seine frühere Verbindung mit einigen ehemaligen gardes du corps <Leibgardisten>, die sich um die Herzogin von Berry gesammelt hatten, ermöglichten ihm, gleichzeitig die Funktionen eines Soldaten und die eines Polizeispitzels auszuüben - diese Kombination entsprach seinem in den Spielhöllen Londons und den cafés borgne von Paris herangereiften Genie ganz außerordentlich. Die Herzogin von Berry, die von dem Juden Deutz an Herrn Thiers verkauft wurde, wurde in Nantes festgenommen, und Achille bekam den Auftrag, sie nach Blaye zu geleiten, wo er als einer ihrer Kerkermeister unter dem Kommando des Generals Bugeaud fungieren sollte. Überglücklich, eine Gelegenheit zu haben, den höchsten Eifer für die dynastischen Interessen recht offen an den Tag zu legen, schoß er übers Ziel hinaus, stieß sogar selbst Bugeaud durch die niedrigen Dienste ab, die er sich von der Polizei <272> zumuten ließ, und empörte ihn durch die brutale Behandlung, die er der Herzogin angedeihen ließ. Bugeaud hatte jedoch nicht die Macht, einen Adjutanten zu entlassen, den die Polizei speziell zur Bewachung der Herzog ausersehen hatte, der außerdem unter der besonderen Aufsicht des Herrn Polizeikommissars Joly stand, und der schließlich eher zu dem Ressort des Ministeriums des Innern als zu dem des Krieges gehörte. Der künftige Generalissimus der englisch-französischen Truppen spielte die Rolle einer Hebamme, denn zu seiner besonderen Mission gehörte es, die Schwangerschaft der Herzogin durch Zeugen feststellen und beweisen zu lassen, deren Entdeckung den Anhängern des alten Regimes den Todesstoß versetzte. In dieser speziellen Eigenschaft wird denn auch der Name des Herrn de Saint-Arnaud erstmalig im "Moniteur" genannt. Im Mai 1833 lesen wir in dessen Spalten:
"Monsieur Achille de Saint-Arnaud, vierunddreißig Jahre alt, für gewöhnlich in Paris wohnhaft, Ordonnanzoffizier des Generals Bugeaud, wurde aufgefordert, gemäß seiner offiziellen Stellung den Geburtsakt des Kindes zu unterzeichnen, von dem die Herzogin im Gefängnis am 10. Mai 1833 entbunden wurde."
Der tapfere Saint-Arnaud blieb seiner Rolle als Kerkermeister noch weiterhin getreu und begleitete die Herzogin an Bord der Korvette, die sie nach Palermo bringen sollte.
Nach Frankreich zurückgekehrt, wurde Achille zum Gespött und zum Sündenbock des ganzen Regiments. Bei den Offizieren unbeliebt, von ihren réunions <Gesellschaften> ausgeschlossen, durch unverhohlene Beweise ihrer tiefsten Verachtung gequält, vom ganzen Regiment gleichsam in Acht und Bann getan, war er schließlich gezwungen, seine Zuflucht in der Fremdenlegion in Algier zu suchen, die gerade unter der Leitung des Oberst Bedeau in Paris gebildet wurde. Diese Fremdenlegion kann man ruhig als die Gesellschaft des Zehnten Dezember der europäischen Armeen bezeichnen. Berüchtigte Banditen, Abenteurer mit zerrütteten Vermögensverhältnissen, Deserteure aus allen Ländern, der allgemeine Abfall der europäischen Armeen bildeten die Kerntruppe dieses corps d'élite <Elitekorps>, das man mit Recht refugium peccatorum <Verbrecherzuflucht> nannte. Nirgends hätte sich Achilles Genius besser entfalten können als in der Gesellschaft eines solchen Korps, dessen offizielle Mission es vor den Fängen der Polizei bewahrte, während der Charakter seiner Mitglieder alle jene Schranken entfernte, die Offiziere regulärer Armeen sonst einzuengen pflegen. Obgleich verschwenderisch in allen Dingen, war Achille doch <273> äußerst sparsam mit den Beweisen militärischer Tapferkeit und Fähigkeit und vegetierte infolgedessen noch weitere vier Jahre in der subalternen Stellung eines Leutnants im 1. Bataillon der Fremdenlegion, bis ihm endlich am 13. August 1837 der Rang eines Hauptmanns verliehen wurde. Zum Unglück für ihn steht in der französischen Armee die Kompaniekasse unter der Aufsicht des Hauptmanns, der für die Löhnung der Mannschaft und ihre Versorgung mit Lebensmitteln verantwortlich ist. Kassen waren aber gerade die Stelle, an der unser moderner Achilles sehr verwundbar war, und so entdeckte man denn auch in der seinigen ein paar Monate nach seiner Beförderung ein fürchterliches Defizit. Der Generalinspektor, Herr de Rulhières, der diese Veruntreuung aufdeckte, verlangte die Bestrafung des Hauptmanns. Der Bericht an das Ministerium war schon geschrieben und eben zur Post befördert werden; das hätte den Ruin des Herrn de Saint-Arnaud bedeutet, wenn sich nicht Herr Bedeau, sein Oberstleutnant, gerührt durch die Verzweiflung seines Untergebenen, ins Mittel gelegt und den Zorn des Generals Rulhières beschwichtigt hätte.
Saint-Arnaud hat nun eine ganz eigene Art, sich für erwiesene Wohltaten dankbar zu zeigen. Am Vorabend des coup d'état wurde er zum Kriegsminister ernannt, ließ er General Bedeau festnehmen und strich den Namen des Generals Rulhières von der Liste des Offizierskorps. Rulhières sandte ihm darauf folgenden Brief, den er unter seinen Freunden in Paris verbreitete und in belgischen Blättern veröffentlichte:
"Im Jahre 1837 lehnte es General Rulhières ab, den Degen des Hauptmanns Leroy de Saint-Arnaud zu zerbrechen, da er nicht gewillt war, ihn zu entehren. Im Jahre 1851 zerbrach der Kriegsminister Leroy de Saint-Arnaud den Degen des Generals Rulhières und war doch nicht imstande, ihn zu entehren."
Karl Marx